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Der „Aryan Circle“

Einleitung

Lange Zeit ist es ruhig gewesen um die neonazistische Szene im Kreis Segeberg (Schleswig-Holstein). Mit der Gruppe „Aryan Circle“ treten zum Teil langjährig aktive Neonazis nun neu in Erscheinung. Gruppeninterne Streitigkeiten, staatliche Repression und eine aufmerksamere Zivilgesellschaft bereiten den Rechten jedoch Probleme.

Foto: Pixelarchiv

Bernd Tödter (1.v.l.) auf einer rechten Kundgebung im September 2019 in Hamburg. 1.v.r. Marcel Steenbuck, 2.v.r. Marie-Christin P.

Im März diesen Jahres durchsuchte die Polizei zwölf Wohnungen von Neonazis in Schleswig-Holstein, Brandenburg, Niedersachsen und Hessen. Hintergrund sind laufende Ermittlungen wegen „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ gegen Mitglieder der Gruppe „Aryan Circle“ (AC). Nur einen Monat später verurteilte das Amtsgericht Neumünster Marcel Steenbuck aus dem Kreis des AC u.a. wegen Körperverletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung und dem Verwenden verfassungswidriger Kennzeichen zu zwei Jahren und sieben Monaten Haft. Um einen Drogen- und Alkoholentzug durchzuführen, ordnete der Vorsitzende Richter die Unterbringung des 23-jährigen in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik an. Ein vor Gericht verwendetes Gutachten attestierte Steenbuck den Wunsch nach „Rauschzuständen aufgrund seelischer Erkrankungen“ sowie „die Absicht sich von der rechtsradikalen Gruppe zu lösen“. Eine solche Argumentation gehört seit Jahren allerdings auch zum Standardrepertoire des Verteidigers von Steenbuck und eben jene Personalie lässt zumindest an letztgenannter Aussage mehr als zweifeln.

Neonazi-Anwalt aus Hessen hilft vor Gericht

Bei dem Anwalt des Angeklagten handelt es sich um den Neonazi-Anwalt Dirk Waldschmidt. Er wurde 2006 stellvertretender Vorsitzender der NPD in Hessen, trat bei den Bürgermeisterwahlen in Altenstadt bzw. Butzbach an und kandidierte 2008 für das Amt des Landrats im Wetteraukreis. Noch im selben Jahr nahmen die parteipolitischen Aktivitäten ab und Waldschmidt tritt seither von seiner Kanzlei im hessischen Schöffengrund-Niederquembach aus, immer wieder bei überregional bedeutsamen Verfahren in Erscheinung. 2009 etwa verteidigte er den Neonazi Kevin Schnippkoweit, der bei einem Überfall auf ein Zeltlager der linken Jugendgruppe [‚solid] ein 13-jähriges Mädchen schwer verletzt hat. 2012 war er als Verteidiger im ersten Verfahren gegen das neonazistische „Aktionsbüro Mittelrhein“, dem u.a. die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen wurde, involviert und als Zeugenbeistand von André Kapke trat er 2013 im NSU-Prozess in München auf. Bundesweite Bekanntheit erlangte Waldschmidt zuletzt im Mord an den CDU-Politiker Walter Lübcke. Als Verdächtiger wurde im Juni 2019 der hessische Neonazi Stephan Ernst verhaftet. Wenige Tage nach der Festnahme legte er ein umfassendes Geständnis ab und führte die Polizei zu einem Erddepot in dem neben der Tatwaffe noch weitere Gewehre und Pistolen lagen. Im Juli dann wechselte Ernst seinen Anwalt und widerrief das Geständnis: Verteidigt bis zu diesem Zeitpunkt wurde er von Dirk Waldschmidt.

Abseits dieser bekannteren Verfahren vertritt Waldschmidt vor Gericht häufig eine Prozessstrategie, die sich nicht zuletzt in der Verteidigung vom AC-Anhänger Steenbuck widerspiegelt. Es geht darum Delikte zu entpolitisieren, Alkohol und andere Rauschmittel als entschuldigenden Begleitumstand einzuführen und immer wieder die vermeintliche Abkehr von rechten Zusammenhängen zu betonen. Der Kontakt zwischen ihm und Steenbuck dürfte über den AC-Gründer Bernd Tödter aus Bad Segeberg hergestellt worden sein. Beide kennen sich und Tödter selbst ließ sich 2016 als Angehöriger der Neonazi-­Gruppe „Strum 18“ in Hessen vom rechten Anwalt vertreten.

Kameradschaftsszene zwischen Rechtsrock und Neuorganisierung

Gewalt, Alkohol und Gefängnisaufenthalte sind wie bei Steenbuck auch fester Bestandteil im Leben von Bernd Tödter. Gleichwohl ist er seit mittlerweile drei Jahrzehnten in die neonazistische Szene eingebunden. 1993 prügelte Tödter zusammen mit einem weiteren Neonazi den Obdachlosen Friedrich Maßling zu Tode und wird dafür 1994 zu zwei Jahren Haft verurteilt. In der JVA Neumünster lernt er den wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ebenfalls einsitzenden Peter Borchert kennen. Im Gegensatz zu Tödter wird dieser nach seiner Entlassung zu einer Schlüsselfigur in der norddeutschen Neonaziszene und schließt sich ab 2009 dem „Bandidos MC“ an. Borchert war u.a. am Aufbau des 1996 eröffneten „Club 88“ in Neumünster beteiligt und wurde ab 2001 Sprecher, des bis zur Schließung im Jahre 2014 zeitweise wichtigsten Treffpunkts militanter und rechtsrockaffiner Zusammenhänge. Neben Konzert- und Liederabenden zu denen hunderte Neo­nazis aus ganz Deutschland und besonders Skandinavien anreisten, war der „Club 88“ immer auch Schnittstelle für die Vernetzung der regionalen Neonaziszene.

Eine Reihe von Verboten neonazistischer Parteien und Zusammenhänge bis Mitte der 1990er Jahre veränderte die Organisationsform der extremen Rechten. Neben der verstärkten Hinwendung zur NPD und deren Jugendorganisation spiegelte sich diese Entwicklung insbesondere im Aufbau sogenannter unabhängiger Kameradschaftsstrukturen wieder. In Schleswig-Holstein und Hamburg sind für diese Zeit z.B. der „Freiheitliche Volksblock“ (FVB), die „Deutsche Liga für Volk und Heimat“ (DLVH) oder der 2000 verbotene „Bramfelder bzw. Hamburger Sturm“ zu nennen. Nach der Haftentlassung von Tödter 1996 gründete sich in Bad Segeberg mit dem „Freundeskreis nationaler Aktivisten / Kameradschaft Nordmark“ ein weiterer dieser Zusammenhänge. Involviert in überregionale Strukturen waren die neonazistischen Akteure der schleswig-­holsteinischen Kleinstadt jedoch über Henning Fesser.  Die umfangreichen Kontakte des mittlerweile verstorbenen Ex-FAP-Aktivisten aus Bad Segeberg zum „Club 88“, den Neonazikadern Christian Worch, Thomas Wulff und Thorsten Heise, dem Umfeld des „Hamburger Sturm“ um Jan-Steffen Holthusen und Torben Klebe, sowie zu den Strukturen von „Blood & Honour Nordmark“ (B&H) ermöglichten eine zügige Anbindung.

Auf dem „1. Landeskongress des Nationalen Widerstand“ am 16. März 1997 in Nortorf ruft Thomas Wulff dazu auf „Politik auf die Straße zu tragen und sich nicht in Hinterzimmern zu verstecken“.1   Zu dieser Zeit haben sich die überregionalen Neonazizusammenhänge soweit vernetzt, dass es ihnen gelingt, flexibel zu agieren und auch mit wenig Vorbereitungszeit spontan aufzumarschieren. In Bad Segeberg treffen am 24. Mai 1997 etwa 150 Neonazis zu einem Aufmarsch ein, der von der damaligen Anti-Antifa- und "Thulenetz"-Aktivistin Thekla Kosche angemeldet wurde. Neben der erstmals mit einem Transparent auftretenden „Kame­radschaft Nordmark“ kommen alle damals relevanten Strukturen in Form von FVB, DLVH, NPD und Freien Nationalisten auf der Straße zusammen. Diese spektrenübergreifende Zusammenarbeit zeigte sich auch in der Gründung von Wählergemeinschaften wie dem 1998 entstandenen „Bündnis Rechts für Lübeck“, ein Konzept das Tödter erfolglos versuchte in späteren Jahren mit dem „Bündnis Rechts für Hessen“ zu übernehmen. 

In jenen Jahren vertiefte sich insbesondere die Zusammenarbeit der Segeberger Neonaziszene um Fesser in den „B&H Nordmark“-Zusammenhängen, aus denen unter dem Einfluß von Thorsten Heise auch die militanten „Combat 18“-Strukturen hervorgingen. Anführer der in Norddeutschland aktiven Gruppe „Combat 18 Pinneberg“ war der Neonazi Klemens Otto. Borchert wiederum wurde verdächtigt für die Beschaffung von Waffen verantwortlich gewesen zu sein.2 Großen Einfluss zu dieser Zeit hatte darüber hinaus die B&H-Sektion Skandinavien und regelmäßig fuhren deutsche Neonazis zu Aufmärschen und Konzerten. Am neonazistischen Rudolf-Heß-Marsch der 1998 im dänischen Greve stattfand, nahmen - zum widerholten Male gemeinsam - die „Club 88“-Betreibenden Christiane Dolscheid und Tim Bartling mit  Henning Fesser, der vor Ort als Ordner fungierte, teil. Ein Jahr später reiste er zusammen mit Holthusen sowie dem damaligen B&H / C 18-Aktivisten und späterem Bandidos-Mitglied Björn Schmidtke3 aus Bad Segeberg zum neonazistischen „Tag der Ehre“ nach Budapest.

Ebenso konnte sich bei der Durchführung von heimischen Rechtsrockkonzerten auf die Segeberger Strukturen verlassen werden. Am 26. Februar 2000 führte B&H Nordmark um Sascha Bothe aus Tostedt in Klein Gladebrügge bei Bad Segeberg das bis dato größte Rechtsrockkonzert in Schleswig-Holstein durch. An diesem Abend kamen etwa 800 Neonazis in der von den Segeberger Strukturen bereits mehrfach genutzten Kneipe „Zum Trichter“ zusammen, um ungestört mit den RechtsRock-­Bands „Stahlgewitter“ und „Landser“ den 70. Todestag von SA-Sturmführer Horst Wessel zu begehen.

Von Schleswig-Holstein nach Hessen und zurück

Wenig Grund zum Feiern hatte zu dieser Zeit Bernd Tödter. Nach mehreren gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Antifaschist*innen kam es am 20. Februar 2000 zu einer Hausdurchsuchung. Die Polizei fand hier u.a. Schreckschuss-Waffen, ein panzerbrechendes Geschoss und scharfe Munition die zum Teil aus Bundeswehrbeständen stammte. 2001 zieht Tödter nach Kassel und gründet dort zusammen mit dem führenden C 18-Aktivisten Stanley Röske die mittlerweile verbotene Neonazi-Gruppierung „Sturm 18“, in dessen Umfeld sich auch der Rechtsterrorist Stephan Ernst bewegt haben soll. 2003 gründete er mit anderen Neonazis den Fußball-Fanclub „HSV Pit Bull’s“, aus dessen Umfeld heraus über Wochen eine kurdische Familie im nordhessischen Dorf Wethen terrorisiert wurde. Für diese Taten musste Tödter 2006 erneut für eineinhalb Jahre in Haft.

Ab 2011 folgten weitere Haftstrafen und noch im Gefängnis versuchte Tödter auf sich aufmerksam zu machen. Am 20. April 2012, dem Geburtstag Adolf Hitlers, gründete er die sogenannte „AD Jail Crew“ und warb damit im Oktober desselben Jahres in der Zeitschrift „Biker News“. Als „Knast-Netzwerk der Neonazis“ medial aufgebauscht, steckte dahinter nicht mehr als ein immer stärker werdender Selbstdarstellungsdrang. Das „Antifaschistische Infobüro Rhein-Main“ beschrieb Tödter als „Narzisst“ und „Wichtigmacher“ der „über viele Jahre eine zentrale Figur der militanten Szene in Kassel“ war. „Umstritten, aber dennoch einflussreich.“4

Immer öfter unterbrechen danach Gefängnisaufenthalte den Wirkungskreis Tödters. Erst im Januar 2014 aus der Haft entlassen, wird er bereits ein halbes Jahr später erneut zu zwei Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt, die er jedoch nicht vollständig absitzen muss, nur um im Mai 2016 abermals für zweieinhalb Jahre wegen Freiheitsberaubung, Nötigung und Anstiftung zur Körperverletzung ins Gefängnis zu gehen. Zusammen mit anderen Neonazis misshandelte Tödter mehrere Personen die seinen Strukturen nicht beitreten wollten. Eine Person wurde dabei tagelang gefangen gehalten und gequält. Nach diesem bisher letzten Gefängnisaufenthalt kehrte Tödter Ende Juni 2019 nach Bad Segeberg zurück.

„Aryan Circle“ im Kreis Segeberg

Wenige Wochen nach seiner Rückkehr beginnt er mit dem Aufbau einer virtuellen Forumsstruktur. Nach Recherchen der antifaschistischen Plattform "EXIF Recherche" versuchte Tödter hiermit befreundete Neonazis zu vernetzen, was aber gescheitert ist.5 Auch die neben dem Forum zur öffentlichen Darstellung genutzte Internetseite „NS Schleswig-Holstein“ wurde im Mai 2020 eingestellt. In und um Bad Segeberg fiel der AC anfangs vor allem durch Aufkleber und Sprühereien auf, wobei gezielt die Häuser bzw. Wohnungen von People of Colour markiert wurden. Tödter selbst versucht immer wieder junge Schüler*innen direkt anzusprechen, was letzten Endes dazu führte, dass er an mehreren Schulen der Stadt Hausverbot bekam. Gleichzeitig wurden Teilnehmer*innen von „Fridays for future“ bei einem Klimastreik im September 2019 fotografiert und das Haus einer Aktivistin mehrmals regelrecht belagert, um so eine Drohkulisse aufzubauen. Im selben Monat nahm die Gruppe erstmals öffentlich wahrnehmbar an einer rassistischen Kundgebung in Hamburg teil.

Zum Todestag von Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß führte der AC am 17. August 2019 eine Gedenkveranstaltung in Bad Segeberg durch, an der sieben Neonazis teilnahmen, u.a. Thomas Krüger aus Kiel. Krüger ist nicht nur ein alter Bekannter von Tödter, sondern über Jahre auch eng mit Peter Borchert verbunden. Beide gehörten bis 2003 dem Landesvorstand der NPD an. Im selben Jahr versuchten sie gemeinsam eine Tankstelle zu überfallen, wurden jedoch von der Polizei überführt. Bei einer anschließenden Hausdurchsuchung fand man bei Krüger eine geladene Pistole der Marke Tokarev. Er verschwand in den nächsten Jahren aus der Öffentlichkeit und tauchte 2016 im Zuge der Ausbreitung rassistischer Mobilisierungen im Organisationskreis von „Neumünster wehrt sich“ auf und nimmt seitdem auch wieder bundesweit an Neonaziaufmärschen teil. Mit Tödter selbst hat sich Krüger mittlerweile wieder überworfen.

Zu den ersten gewalttätigen Übergriffen der Gruppe kam es im Oktober 2019. Marcel Steenbuck, Marie-Christin P. und Daniel Sch. attackierten in Sülfeld u.a. mit Pfefferspray eine Gruppe von Anwohner*innen die neonazistische Aufkleber entfernten. Doch wie schon in vorherigen Gruppen in denen Tödter involviert war, richtet sich die Gewalt auch nach innen. Am 09. November 2019 demonstrierten ca. 2000 Menschen unter dem Motto „Segeberg bleibt bunt“ gegen das Aufkommen von AC in der Region. Eine angemeldete Gegenkundgebung wird verboten, dennoch versammeln sich 17 Neonazis in Bad Segeberg. In der Nacht kommt es zu Streitereien zwischen zwei Mitgliedern der Gruppe. Dabei wird der Hamburger Neonazi Erik F. mit einem Messer bedroht und anschließend von Steenbuck und einer unbekannt gebliebenen Personen zusammengeschlagen und schwer verletzt.

Gegen Hype und Verharmlosung

Die überraschend hohe Zahl an Teilnehmer*innen der Demonstration sowie die den Aufbau des AC von Anfang an starke mediale und antifaschistische Berichterstattung dürfte mit dazu beigetragen haben, dass auch staatliche Behörden die Gruppe schnell in den Blick nahmen. So wurde es nach der gruppeninternen Auseinandersetzung und den umfassenden Hausdurchsuchungen stiller um die regionale Neonaziszene. Das der AC dennoch aktiv bleiben will, zeigen jüngste Vorkommnisse in der nicht weit von Bad Segeberg entfernten Kleinstadt Bad Oldesloe. Anfang Mai tauchten an einem Wahlkreisbüro der Partei „DIE LINKE“ Aufkleber der Gruppe auf und das Türschloss wurde verklebt. In der Momentaufnahme scheinen die Organisierungsansätze der Neonazis um Tödter in den letzten Jahren sowie die durchgeführten Aktivitäten, die oft mit exzessivem Alkohol- und Drogenkonsum beginnen und im Gefängnis enden, nicht gerade bedeutsam zu sein.

Und tatsächlich hat das aktuelle Auftreten einer Gruppe wie AC nur noch wenig mit den überregional organisierten militanten Netzwerken zu tun, die in den 1990er Jahren in Bad Segeberg aktiv waren und die Tödter zumindest am Rande mitbekommen hat. Dennoch ist es notwendig solche Aktivitäten in den Blick zu nehmen, ohne sie auf der einen Seite zu verharmlosen bzw. wichtiger zu machen als sie sind. Das Gruppen wie AC mindestens eine reale Gefahr darstellen können, zeigt sich nicht nur in den Vorstrafenregistern der Beteiligten. Bei Tödter und nicht wenigen seiner Weggefährten handelt es sich trotz aller Eskapaden, um ideologisch gefestigte Neonazis mit einem ungebrochenen Hang zu Gewalt und Waffen. Wenn nun langjährig aktive Neonazis, die zum Teil über Jahre von der Bildfläche verschwunden waren, angesichts einer anhaltenden Akzeptanz extrem rechter Akteure und Positionen wieder in Aktion treten, kann es hilfreich sein, auf die sich vielleicht verändernden aber dennoch häufig funktionierenden (alten) Netzwerke zu blicken.