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Interview mit Franz Josef Krafeld

Einleitung

Das Konzept der akzeptierenden Sozialarbeit mit rechten Jugendlichen wird von AntifaschistInnen vehement kritisiert. Professor Franz Josef Krafeld vom Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Bremen gilt als derjenige, der dieses Konzept federführend eingeführt hat. Das Antifaschistische Infoblatt (AIB) diskutierte mit ihm das Konzept und seine Auswirkungen.

Foto: Screenshot von myspace

AIB: In einer Ihrer Publikationen schreiben Sie »Akzeptierende Jugendarbeit betont den Abschied von der Illusion, mit Belehrung oder Bekämpfung rechtextremistische Orientierung und Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen tatsächlich zurückdrängen zu können«. Ihrer Ansicht nach besteht die einzige Chance dann darin, sich um die Probleme zu kümmern, die die rechten Jugendlichen haben, und nicht mit den Problemen, die sie machen. Sie wollen »trotz allem aus ihren Leben etwas machen«. Das heißt doch eigentlich, daß Sie Rechte mit ihrer Weltanschauung in die Gesellschaft integrieren wollen, so wie sie sind, und aus derem Leben etwas machen wollen.

Krafeld: Zunächst einmal - mir geht es nicht darum, sich nur um die Probleme zu kümmern, die Jugendliche haben, sondern zu sagen, wir müssen an den Problemen ansetzen, die sie haben Nur dann können wir auch zu den Problemen kommen, die sie machen. Denn nur wenn Jugendliche erleben, daß sich Leute auf ihre Probleme einlassen, haben wir überhaupt Chancen, daß sie sich auch damit auseinandersetzen, welche Probleme andere mit ihnen haben. Die Zielsetzung unserer Arbeit ist zunächst einmal, Auffassungen und Verhaltensweisen zu entwickeln, die sozial verträglich sind. Das Ziel ist, Jugendliche dazu zu bringen, daß sie in ihrem Verhalten und ihrem Denken akzeptieren, daß andere Menschen die gleichen Rechte und Ansprüche haben wie sie. Letztlich sind das die Grundwerte der bürgerlichen Gesellschaft und der Aufklärung. Auch wenn die meisten, die in diesem Feld arbeiten, als Linke unterschiedlichster Couleur damit weitergehende Zielsetzungen verbinden .

AIB: Klassisch geht man in der Pädagogik davon aus, daß es für Veränderung eine Motivation gibt. Und wo soll die liegen, wenn - wie in Ihrem Konzept - erst das, was eigentlich kritisiert wird, dazu führt, daß den Jugendlichen bestimmte Vorteile eingeräumt werden. Das heißt, rechtsextreme Verhaltensmuster, zumeist noch in Koppelung mit Gewalt führen dazu, daß sich jemand um sie kümmert, daß sie Räume bekommen. Das bietet überhaupt keine Motivation, sich von solchen Verhaltensmustern zu lösen.

Krafeld: In der Tat bringt uns das in der Jugendarbeit immer wieder in sehr prekäre Lagen. In einem Umfeld etwa, wo ein großer Teil der Erwachsenenwelt, oder vielleicht sogar die Mehrheit, Auffassungen von Jugendlichen teilt - ich denke etwa an diese sogenannten »national befreiten Zonen« in Ostdeutschland - erfahren Jugendliche möglicherweise Bestätigung und Anerkennung. Sie erreichen vielleicht sogar leichtere gesellschaftliche Integration, wenn sie das martialisch und gewaltförmig ausführen, was Erwachsene am Stammtisch reden. Und wenn wir immer wieder in der Pädagogik, gerade in der Jugendarbeit, als 'geheimen Lehrplan' erleben, daß angesichts knapper Kassen nur oder vorrangig für diejenigen Geld da sein soll, die besonders extrem auffällig werden, dann ist das höchst brisant.

AIB: Aber es ist doch eine Tatsache, daß die Jugendlichen in dem Moment, wo sie sich anders verhalten würden, Nachteile hätten.

Krafeld: Das sehe ich so nicht. Jedenfalls in den Projekten, in denen die Arbeit auch theoretisch fundiert angegangen und entsprechend begleitet und unterstützt wurde - was durchaus nicht für alle Projekte gilt -, ist deutlich geworden, daß für die Jugendlichen ein zunehmendes Maß an Auseinandersetzung mit ihrem Verhalten und vielleicht sogar ihren politischen Auffassungen stattgefunden hat.

Es geht uns darum, daß die Jugendlichen über einen persönlichen Bezug ein Interesse an dem Anderssein entwickeln. Dadurch sollen sie bisher gängige und für sie auch relativ erfolgreiche Muster in Frage stellen. Und gleichzeitig geht es darum, bei den Jugendlichen den Eindruck zu schaffen, daß ihnen dieses differenziertere Denken und Handeln mit sich und ihrer Umwelt nützt - in ihren Alltagssituationen, bei ihrer Lebensorientierung und auch dabei, gesellschaftlich integriert zu werden.

AIB: Einer unserer großen Kritikpunkte an der akzeptierende Jugendarbeit ist, daß zwar von Gewalt gesprochen wird, aber nicht von rechtsextremen Inhalten. Für uns ist das eine Befriedungstaktik, die zwar auffällige Jugendliche von der Straße holt und sie vielleicht sogar von Gewalttaten abhält. Man kann den Jugendlichen auch klarmachen, daß Gewalttaten vielleicht Repression zur Folge haben, aber die Denkmuster werden nicht verändert. Die Jugendlichen werden nur aus dem medialen und gesellschaftlichen Blickfeld geschoben und befriedet.

Krafeld: Ich finde, wenn es über diese Arbeit gelingt, daß auch nur einige Gewalttaten weniger passieren, ist schon verdammt viel erreicht. Zumindest im Vergleich zu dem wenigen, was Jugendarbeit sonst häufig erreicht. Zum zweiten finde ich es wichtig, gerade wenn es um politische Zusammenhänge geht, auseinanderzuhalten, was pädagogische und was politische Möglichkeiten und Aufgaben sind. Die Erfolglosigkeit der bisherigen politischen Auseinandersetzung mit dem Faschismus hat zu einer Überforderung der pädagogischen Arbeit geführt. Wenn ich aktuell in Bayern sehe, daß die DVU dort nicht antritt mit der Begründung, nach Sachsen-Anhalt hat die CSU weitgehend ihre Positionen übernommen, dann macht das ganz deutlich, daß die politischen Probleme woanders liegen; daß der politische Entscheidungsort nicht bei 17 bis 20 jährigen Jugendlichen liegt, sondern daß die politische Gefahr des Faschismus ein ganzes Stück mitten in unserer Gesellschaft liegt.

AIB: Wir finden, daß Sie eigentlich Ihre eigene Verantwortung immer mit dem Hinweis auf die politische Verantwortung ablehnen. Trotzdem erfüllt aber die akzeptierende Jugendarbeit eine Funktion, weil sie von politischer Seite als Lösung für die Probleme angeboten wird und selten wirklich Alternativen bietet.

Krafeld: Es ist sicher eine Schwierigkeit, in der pädagogischen Alltagsarbeit einen politischen Kontext immer im Blick zu haben. Andererseits sehe ich ein ungemein wichtiges Moment in der personenbezogenen Auseinandersetzung, wie sie in der Alltagsarbeit stattfindet. Weiterhin halte ich es für wichtig, daß wir über diese Arbeit Möglichkeiten bekommen haben, uns in den politischen Umgang mit Rechtsextremismus einzumischen. Diese Möglichkeiten haben wir relativ offensiv genutzt. Aber es sind zwei Seiten einer Arbeit, in denen möglicherweise unterschiedlich agiert werden muß. Es ist nicht möglich, in jeder Situation des Umgangs mit den Jugendlichen gleichzeitig die politische Fahne rauszuhängen und umgekehrt. Auch wenn wir es für eine ganz zentrale Position halten, daß MitarbeiterInnen der akzeptierenden Jugendarbeit von Anfang an völlig deutlich machen: »Ich habe eine ganz andere Position als Ihr. Ich finde Eure Position teilweise erschreckend. Trotzdem interessiert Ihr mich, trotzdem lasse ich mich auf Euch ein. Ich breche nicht den Kontakt zu Euch ab, aber ich will auch die Auseinandersetzung mit Euch darum. Ich will sie aber nicht erst, ehe ich mich weiter auf Euch einlasse, ich will sie später.« Wir haben teilweise in Projekten u.a. in Ostdeutschland Situationen gehabt, wo z.B. MitarbeiterInnen politische Äußerungen verboten wurden. Oder wo Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unter dem Etikett akzeptierende Jugendarbeit verstanden haben, hinzunehmen, was für politische Vorstellungen rechte Jugendliche haben. Das halten wir für eine fatale Entwicklung. Da sehen wir aber auch die politische Verantwortung derer, die gesellschaftliche Probleme zu Jugendproblemen und auch entsprechend pädagogisch umdefinieren. Das ganze Konzept etwa des »Aktionsprogramms gegen Aggression und Gewalt« (AgAG) der Bundesregierung von 1992 war auf tönernen Füßen aufgebaut und hat an manchen Stellen wirklich schlimme Entwicklungen hervorgebracht.

AIB: Aber wenn Sie z.B. schreiben, »ohne Änderung sollen diese Jugendlichen einen Platz in der Gesellschaft finden« , sehen wir die Gefahr, daß sie bei ihrer rechtsextremen Einstellung bleiben. Und damit etablieren Sie einen Rechtsextremismus, der ohnehin schon in der Mitte der Gesellschaft ist.

Krafeld: Dieses Risiko besteht allerdings, und es beschäftigt uns auch ganz massiv. Die Alternative, zu sagen, wer weiter rechten Mustern anhängt, soll gesellschaftlich nicht integriert und ausgegrenzt werden, ist sowohl politisch fatal als auch Traumtänzerei.

AIB: Sie schreiben selber, daß Sie gesellschaftspolitische und lebensorientierte Aufgaben auseinanderdifferenzieren wollen. Wir würden sagen, in dem Moment, wo man diese Trennung vornimmt, hat man die Gefahr, daß Personen etabliert werden, ohne daß sie eine inhaltliche Wandlung vornehmen. Es geht auch darum, die strukturellen Bedingungen von Rechtsextremisten zu verschlechtern. Was hier passiert ist, daß sie verbessert werden, ohne daß gewährleistet ist, daß eine inhaltliche Änderung erfolgt.

Krafeld: Das sehe ich überhaupt nicht so. Ich mache die Teilhabe an gesellschaftlichem Leben nicht abhängig davon, daß ein Mensch bestimmte Auflagen erfüllt. Das halte ich letztlich für eine diktatorische Position. Für fatal halte ich sie, weil darüber sicher keine Änderungen, sondern allenfalls Verfestigungen von Fronten erreicht werden.

AIB: Wir erleben in einigen Städten und Regionen - zum Großteil im Osten Deutschlands, aber nicht nur dort -, daß Rechte durch akzeptierende Jugendarbeit Zugang zu öffentlichen Räumen bekommen, daß sich dann Strukturen bilden oder verfestigen und daß dann für linke oder "normale" Jugendliche überhaupt keine Räume mehr übrigbleiben.

Krafeld: Ich kann die Situation in Ostdeutschland nur von Außen betrachten. Mich beschleichen aber auch immer wieder sehr ungute Gefühle, wenn ich sehe, was in Ostdeutschland in etlichen Projekten läuft. Auf der einen Seite gibt seit Anfang der neunziger Jahre gerade in Ostdeutschland ein immenses Engagement von etlichen Leuten im Feld der Jugendarbeit, ohne daß sie irgendeine Unterstützung im Sinne von Ausbildung, wissenschaftlicher Begleitung, Supervision usw. erhalten. Andererseits sehe ich genau in diesem Kontext eine erhebliche Gefahr, daß sich in etlichen Projekten eine Auffassung etabliert hat, die ich allerdings für schlimm halte. Damit meine ich, daß politische Mehrheitsmeinungen als unpolitisch dargestellt und nicht hinterfragt werden, weil sie gängige Mehrheitsmeinungen sind. Oder daß unter Akzeptieren ein selbstverständliches Hinnehmen verstanden wird. Oder daß sich da, wo sich rechte Gruppierungen zu Mehrheiten oder zu dominanten Kräften von Lebensumfeldern von Jugendlichen entwickeln, ein anderer Anspruch akzeptierender Arbeit ganz schnell völlig in ein Gegenteil verkehrt wird, nämlich das Akzeptieren des Andersseins. Dieses Konzept wird mißverstanden, wenn Projekte mit rechten Cliquen gemacht werden, die gleichzeitig zur Ausgrenzung und Vertreibung von anderen Jugendkulturen führen. Und das ist ein Phänomen, was wir in Ostdeutschland scheinbar in etlichen Orten haben. Allerdings gibt es das auch in Westdeutschland inzwischen in einigen Orten - vor allem im ländlichen Raum. Auch wenn das nicht so offen diskutiert und publiziert wird.

AIB: In Ihren Publikationen finden sich immer wieder die Grenzziehungen, unter denen solche Projekte laufen sollen. Die haben Sie ja auch gerade angesprochen, und die hören sich so an, als ob das eine Absicherung sei, damit Ihre Arbeit mit Rechten nicht kippt. Wir haben uns einige Projekte der akzeptierenden Jugendarbeit angeschaut und hatten den Eindruck, daß fast alle Projekte, wenn man Ihre Grenzen zugrundelegen würde, beendet werden müßten.

Krafeld: Das sind zwei verschiedene Aspekte. Zunächst einmal würde ich behaupten, daß in kaum einem Feld sozialer Arbeit in den letzten Jahren soviel über Grenzen und Risiken diskutiert worden ist wie hier. Dazu hat sicherlich die teilweise vehement kritische Außenbetrachtung unserer Arbeit, nicht zuletzt von der Antifa, mit beigetragen. Ich halte in diesem Zusammenhang die Antifa für einen wichtigen Bestandteil der Auseinandersetzung um tragfähige Wege, den Rechtsextremismus zu bekämpfen. Und ich halte es für eine gefährliche Strategie, aus diesem Zusammenhang des Kampfs gegen Rechtsextremismus die Antifa ausgrenzen zu wollen – mit politischen oder juristischen Mitteln oder auch mit Verfassungsargumenten. Gleichzeitig kann die Diskussion um Grenzen nie dazu führen, eine Sicherheit zu haben, daß nichts mehr schief geht. Traditionelle Muster, sich überhaupt nicht auf diese Jugendlichen einzulassen und sie auszugrenzen, schützen natürlich davor, irgendetwas falsch zu machen, nur erreichen sie leider auch nichts. Insofern muß ich davon ausgehen, daß in allen Projekten auch Fehler gemacht worden sind. Von einigen, fatalen Fehlern habe ich eben pauschal schon gesprochen. Ich würde nicht die Sicht teilen, daß danach alle oder fast alle Projekte geschlossen werden müßten. Ich finde es aber - gerade in Ostdeutschland - schon notwendig, die Auseinandersetzung offensiv darum zu führen, wo eigentlich Grenzen und Risiken in dieser Arbeit liegen. Allerdings zu sammen mit einer Unterstützung und Förderung, sich in der Arbeit auch qualifizieren zu können. Ich finde es teilweise fatal - auch wenn ich es von einer Antifaposition aus verstehen kann - wie SozialarbeiterInnen vehemente Vorwürfe gemacht werden. Denn letztendlich werden sie sozusagen stellvertretend von politischer Seite ins Feuer geschickt und verheizt.

AIB: Das hört sich jetzt so an, als wenn es schlimme Fälle in der akzeptierenden Sozialarbeit gibt, wo Fehler passieren, die aber auf mangelnde Supervision, personelle Ausstattung etc. zurückzuführen sind. Wir glauben, daß das zum Teil im Konzept liegt. Zum Beispiel, daß organisierte Neonazikader nicht ausgegrenzt werden sollen, wenn sie zur Clique gehören.

Krafeld: Ich würde dafür plädieren, nicht mit Kadern zu arbeiten. Der Unterschied liegt aber darin, daß ich für eine Arbeit dann plädieren würde, wenn nicht entschieden ist, ob diese Kader tatsächlich Einfluß gewonnen haben, d.h. wenn sie eher am Rande sind oder die Entscheidung noch offen ist. Wenn die Entscheidung darauf hinausläuft, daß sie mehr Einfluß gewinnen, daß sie letztlich möglicherweise Angebote von Jugendarbeit noch für ihre Ziele nutzen können, bin ich eindeutig dafür, eine entsprechende Maßnahme abzubrechen.

AIB: Welche Konsequenzen wären denn Ihrer Meinung nach nötig, wenn es zu Gewalttaten von rechten Jugendlichen kommt?

Krafeld: Es sollte eine offensive Auseinandersetzung mit diesen Jugendlichen um ihr Gewaltverhalten und ihre politischen Auffassungen stattfinden. Ein zweiter Punkt in diesem Zusammenhang wäre, die ausdrückliche Empörung über so eine Gewalttat oder überhaupt über Gewalttaten, auch offensiv in die Arbeit mitreinzubringen. Das heißt nicht, Ermittlungstätigkeiten der Polizei zu übernehmen oder die Rolle der Justiz zu übernehmen.

AIB: Noch einmal zurück zur Frage der Befriedung. Es gibt einige Projekte, wo die Jugendlichen inzwischen gelernt haben, sich innerhalb des Jugendzentrums zu benehmen, um den Raum nicht zu gefährden. Gleichzeitig läuft dort trotzdem eine massive rechte Organisierung.

Krafeld: Ich halte es auch für problematisch, den Ansatzpunkt der Arbeit auf Umgang mit Gewalt zu reduzieren. Gerade in Ostdeutschland, aber auch in Westdeutschland erleben wir gegenwärtig in der rechten Parteien- und Organisationsszene eine immense Aufbruchstimmung und gleichzeitig einen ziemlichen Modernisierungsschub. Wir müssen unsere Arbeit und Konzepte an bestimmten Stellen neu hinterfragen, z.B. wenn da von organisierten Rechtsextremisten gesagt wird: »Kümmert Ihr Euch um unseren Plebs, damit die nicht mehr soviel Randale machen und nicht mehr soviel saufen. Wenn Ihr die ein Stück zur Ordnung gebracht habt, dann können wir die als Kader und als Funktionäre gebrauchen.« Das  ist natürlich eine Frage an unsere Arbeit, ob wir uns da möglicherweise in die Rolle der nützlichen Idioten drängen lassen wollen. Und das stellt entsprechende Fragen an Erfolgsmaßstäbe. Wenn Aggressivität, immenser Alkoholkonsum, Gewaltverhalten, Randale zurückgehen, dann muß das nicht unbedingt ein Erfolg sein, sondern kann in so einem Kontext viel leicht sogar ein Warnsignal sein.

AIB: Vielen Dank für das Gespräch.