AIB
116
-
3.2017
|
31.10.2017
Neonazi-Vernetzung in der Kampfsport-Szene
Im Kampf für die „Volksgemeinschaft“ Die „Fight Club“-Events, die sich seit 2004 in Sachsen an Beliebtheit in der rechten Szene erfreuen, können als wegweisend für die neonazistische Beteiligung im Bereich des Profi-Kampfsports betrachtet werden . Im legalen Rahmen konnten dort die „Kameraden“ im Ring bejubelt werden, während man auf den Tribünen für eine Machtdemonstration sorgte. Etwa bei Kämpfen von Rico Malt und Marco Heft, damals innerhalb der Szene bekannt als Anhänger der Chemnitzer Hooligan-Gruppierung „HooNaRa“ („Hooligans Nazis Rassisten“). Oder bei Gregor „Maxx“ Reinhardt, der