AIB
115
-
2.2017
|
11.8.2017
Kampagne: "Runter von der Matte. Kein Handshake mit Nazis"
Angefangen bei der von rechten Hooligans stark beeinflussten Freefight-Szene, über vereinzelte Teilnahmen von Neonazis an kommerziellen Wettkämpfen, der Gründung eigenständiger rechts-offener Vereine bis hin zur Vermarktung des Lifestyles durch Kleidungsmarken wie „Label 23“. All das waren die Vorboten und Wegbereiter einer Szene, die heute europaweit vernetzt ist, eigene Kampfsport-Events organisiert, Sportgruppen fördert und Seminare und Kurse gibt. Neonazis wurden zu lange hofiert und toleriert. Klare Positionierungen und Distanzierungen fand man im Kampfsport-Mainstream nur bei wenigen