Foto: Andreas Förster AIB 118 - 1.2018 | 27.4.2018 Spätes Urteil für den "Lasermannen" Am 23. Februar 1992 hatte Ausonius Zmigrod auf ihrem Heimweg aus nächster Nähe von hinten mit einer Pistole in den Kopf geschossen. Bereits bei den ersten Ermittlungen war Ausonius ins Visier der Polizei geraten. Zu diesem Zeitpunkt lief in Schweden ein Verfahren gegen ihn. Wegen einer Reihe von Banküberfällen und einer rassistischen Mordanschlagsserie in den 1990er Jahren wurde er dort schließlich zu lebenslanger Haft verurteilt. Erst im Sommer 2017 wurde seine Auslieferung nach Deutschland beantragt. Dass es vorher keine intensiveren Bemühungen gegeben hatte, Ausonius wegen des Mordes in