Ergebnisse rechter Kandidaten bei den Wahlen in Sachsen-Anhalt

Der AfD-Kandidat Jörg Alsleben (rechts) 2013 bei einer Auseinandersetzung vor der Bar "Heaven" in Magdeburg.

Bild: linksunten.indymedia.org//CC BY-NC-SA 2.0

Der zukünftige NPD-Stadtrat von Aschersleben (Salzlandkreis) Holger Wnuck in seiner Freizeit.

Bild: Screenshot facebook

Der jetzt in den Ortschaftsrat von Randau-Calenberge in Magdeburg gewählte Kandidat Michael Kaufholz (rechts) in der Spiegel-TV Fernsehreportage "Skinheads erschlagen Punk. Rechtsextremistische Gewalt".

Bild: Screenhot Spiegel TV

Matthias Brink, hier bei einem Wahlkampfstand 2008, sitzt seit 2004 im Stadtrat von Quedlinburg und ist damit der derzeit dienstälteste, kommunale Mandatsträger auf NPD-Ticket im Bundesland.

Heiko Krause (Bildmitte mit Mütze) sitzt für die NPD im Kreistag.

Gemeindam bei einer Neonazikundgebung 2013 in Wittenberg: Der wegen eines versuchten Bombenanschlags 1994 verurteilte Andreas Mattheus (1.v.l.), der NPD-Kreischef Thomas Lindemann (2.v.l.) und das neue Kreisrat-Mitglied Torsten Escherich (3.v.l.).

Bild: Projekt Gegenpart

Die neuen NPD-Mandatsträger im Landkreis Wittenberg: Torsten Escherich (3. v.l. am Transparent) und Danilo Wessel (4. v.l.) bei einem Neonaziaufmarsch 2013 in Dessau-Roßlau.

Gisela Wagner (rechts) im Mai 2014 bei einer „Friedensdemo“ in Halle. Sie wurde für die AfD in den dortigen Stadtrat gewählt.