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Ich war einer von ihnen - Enthüllungs-Reportagen

Gerhard Kromschröder
Bild: Faksimile

Der Titel des Buches bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärung. Wer die Reportagen über alte und neue Nazis von Jürgen Pomorin und Reinhard Junge1 schätzen gelernt hat, die sich getarnt in Neonazi-Organisationen einschleusten, der wird auch dieses Buch mögen.

Die Rollen, in die der Stern-Reporter Gerhard Kromschröder geschlüpft ist, waren ebenso gefährlich wie vielfältig. Er war unterwegs als (Neonazi)Rocker, Giftmüllkutscher, Ladendieb, Neonazi, (etwa in „Ansichten von innen – Als Nazi, Rocker, Ladendieb und strammer Katholik unterwegs“) oder als vermeintlicher “Asylant“ („Als ich ein Türke war“). Interessant sind diese Reportagen alle und lassen einen tiefen Blick in das Gesicht unserer Gesellschaft zu. Ungefährlich ist diese Art der Arbeit allerdings nicht. Mal wird er als vermeintlicher Ladendieb zusammengeschlagen oder entwischt mit knapper Not den Neonazis. Für seine Enthüllungsreportagen ist ihm viel internationales Lob und viel Haß zu Teil geworden.

Die Informationen aus der Neonazi-Szene spotten jeder Beschreibung der Neonazi-Bewegung durch bundesrepublikanische Behörden Hohn. In Chessy bei Paris spürter er mit seinem Journalisten-Kollegen Werner Poelchau den Aufenthaltsort des Neonazi Michael Kühnen auf, der sich gerade über die Schweizer Grenze einer Gerichtsverhandung in der Bundesrepublik entzog. Der „Neonaziführer“ war mit dem Auto von der hannoverschen Ortsvorsitzenden des „Deutschen Kulturwerks Europäischen Geistes“ (DKEG) Lotte Oppermann in Paris unterwegs. Die lokalen Neonazis der „Faisceaux Nationalistes Europeens“ (FNE) hatten ihm dort eine konspirative Wohnung angemietet. Sein Beitrag sorgte für dessen Abschiebung und Verurteilung.

Es steckt viel persönliches Engagement in seinen Reportagen. Verkleidet mehrere Wochen mit Neonazirockern unterwegs zu sein erfordert Kraft. Oftmals folgten Gerichtsprozesse und Bedrohungen. In der auflagenstarken „National-Zeitung“ erschienen Steckbriefe mit Fotos von Kromschröder und dem Titel „Vorsicht vor diesem Mann!“. Einige Reportagen lassen einen staunen: Etwa wie er bei der NPD in Frankfurt bzw. dessen Kreisvorsitzenden Erich Gutjahr2 klingelt und sich bei dem dortigen JN-Anführer Lothar Lauck mit den wahren Worten „Ich möchte mehr über die NPD erfahren, als in den Zeitungen steht“ vorstellt, um am nächsten Tag bereits am „Niederwalddenkmal“ eine NPD-Bühne aufzubauen.

In dem 1987 erschienen Sammelband „Ich war einer von ihnen“ finden sich viele seiner Reportagen aus rechten bis neonazistischen Szene. Es lohnt sich unserern LeserInnen die Protagonisten (im Buch mit Foto) in einigen der Reportagen vorzustellen:

Die Borussen vom Borsigplatz

Kromschröder besucht mit seinem Fotografen Hartmut Schwarzbach die Kneipe „Grobschmied“ in der Dortmunder Stahlwerkstrasse am Borsigplatz und schildert uns seine Begnung mit dem Wirt Leo Rydzinski und seiner „Borussenfront“ um Siegfried Borchardt. Der 44-jährige Wirt bringt es später zum Kreisvorsitzenden der „Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei“ (FAP). Der Leser lernt hier auch andere Vereine und Protagonisten der extrem rechten Fussballfan-Szene kennen, z.B. auch aus West-Berlin. Der Autor erlebt die rassistischen Überfälle der „Borussen“ und wird von den „Nationalen Aktivisten Großberlin“ zu einer sogenannten „Vorabendveranstaltung“ zum Fussball-Länderspiel Deutschland-Türkei eingeladen.

Von Engeln und Werwölfen

In der Rolle des „Rocker“ trifft er „Joker“ von dem Neonazi-Motorradclub (MC) „MC Leibstandarte Deutschland“. Er besucht die Mannheimer Zentrale („Utgard“) des „MC National“ wo Hakenkreuze und SS-Totenköpfe die Wände zieren. In der Zentrale hinter dem Postamt Speckweg spricht er mit deren Präsidenten „Lobo“  der NPD-Mitglied ist. Seine Mitstreiter fand der MC über eine Anzeige im NPD-Organ „Deutsche Stimme“. Ihr Postfach teilen sie sich mit der Mannheimer NPD. Beim „Schlageter-Treffen“ in Schönau im Schwarzwald verletzten sie als Ordnertrupp etliche GegendemonstrantInnen. In Tuttlingen an der Donau besucht er „Dusty“ von dem „MC Werwolf“ in ihrem Vereinsheim „Clochard“. Der Leser lernt bei diesem Besuch auch den 22jährigen Jurastudenten Volker kennen, der sich als der Sohn des NPD-Vorsitzenden Martin Mußgnug vorstellt. Es folgt ein Besuch beim „MC Stander Greif“ aus Markgröningen bei Stuttgart. Den „Ehrenpräsident“ und das NPD-Mitglied „Fox“ lernt der Autor in der „Garten-Klause“ im Nachbardorf Tamm kennen. Über diesen MC hatte der Spiegel  (Nr. 27, 1982) berichtet: Wie schnell Fremdenhaß zu Mord und Totschlag führen kann, hatte sich bereits in der Neujahrsnacht 1981 gezeigt, als eine rechtsradikale Motorrad-Bande mit dem Namen "Stander Greif" im Kreis Ludwigsburg den Türken Sydi Battal Koparan, 44, erschlug. Er hatte auf der Suche nach seinem Sohn das Stammlokal der Ledermänner betreten. Nach der Tat zog der Trupp, gegen den noch ermittelt wird, grölend durch den Ort: "Wo wohnen hier noch Scheißtürken?." Das Lokal „Krone“ in Gündelbach galt als Stammlokal der „Stander Greif“.

Die Internationale der Glatzen

Als (Neonazi)Skinhead reist Kromschröder mit dem Fotografen Tom Schreiber kreuz und quer durch Europa. Er lernt hierbei, welche Organisationen und Parteien in diesem Milieu rekrutieren. Die Liste ist lang: In Spanien die „Cedade“ (Círculo Español de Amigos de Europa), in Schweden die „Nordiska Rikspartiet“ (NRP), in Österreich die „Aktion Neue Rechte“ (ANR) und Parteien wie in Italien die „Movimento Sociale Italiano“ (MSI), in Frankreich die „Front National“ (FN) und Kleinstparteien wie die „Nationale Aktion“ in der Schweiz und die FAP und NPD in der Bundesrepublik. In London spricht er mit dem 30jährigen Mathew „Matt“ Morgan („Mad Mat“) der die Hymne „Race and Nation“ für die Neonaziband „Skrewdriver“ schrieb. Im französischen Brest mit den 27jährigen Bandsänger Bebert von „Brutal Combat“. Sein Manager Gael Bodilis tritt hier auch als Sekretär der FN-Jugendorganisation „Front National Jeunesse“ in Erscheinung. In Paris trifft er auf den 21jährigen Neonaziaktivisten und Jurastudenten Olivier Debionne und besucht mit ihm das Büro der extrem rechten und antisemitischen Politigruppe „l'Oeuvre française“. Pikant: Ein Mitglied der Gruppe der als Zeichner „Alcazar“ die Propaganda gestaltet, zeichnet auch für die Zeitschrift „Polizei und Sicherheit“ der „Fédération professionnelle indépendante de la police“ (FPIP). In der Schweiz spricht er mit dem 22jährigen Eric Weber. Der war Korrospondent für die „Deutsche National Zeitung“, kennt Le Pen von der FN und ist seit 1984 im Kanton Basel Abgeordneter für die „Nationale Aktion“. Dennoch gründete er als Grossrat seine eigene „Volksaktion gegen zu viele Asylanten und Ausländer in unserer Heimat“ (VA) und arbeitet mit den Neonazi-Skinheads der „Neuen Nationalen Front“ zusammen. Der Anführer der Aargauer Neonazis-Skinheads Thomas Richner („Hamster“) lädt den Autor zu seinen Mitkämpfern ein. In Griechenland berichtet der 22jährige Neonazi-Skinhead Jorgos Gavril aus Athen über seine Neonazibande und deren Gewaltaktionen. Gavril ist bei der britischen „Front National“ eingetreten, fliegt viel nach London und lädt deren Abgeordnete nach Griechenland ein. Als Jean-Marie Le Pen die Obristen-Partei EPEN (Ethniki Politiki Enosis) in Athen besuchte machte er den Ordnerdienst. Nunmehr gruppieren sich seine Athener Neonazi-Skinheads um die Partei ENEK (Eniaio Ethnikistiko Kinima).

Ku-Klux-Klan West Germany

In Wiesbaden stellt sich Kromschröder beim „Informationsbüro für den Ku-Klux-Klan in Deutschland“ vor. Dieses Büro hatte zuvor Anzeigen im „Dom“, dem offiziellen „Sonntagsblatt für das Erzbistum Paderborn“ und in Neonaziheften wie „Die Bauernschaft“ und „Gäck“ aufgegeben. Er trifft sich mit den deutschen Klan-Mitgliedern Hans-Joachim Vogel („Percy“) - ein Gerichtsreferendar mit Berufsverbot - und dem wegen Neonazi-Propaganda verurteilten Thomas Schwencke. Dieser engagiert sich in einer selbsternannten „Nationalen Deutschen Arbeiterpartei“ (NDAP) – ja ohne das fehlende S - und lässt den Undercover-Reporter dort zum „Landesbeauftragten für Hessen“ avancieren. In Bruch in der Eifel nehmen sie ihn mit zum monatlichen „Klan-Meeting“ in die Europa-Zentrale. Am Hang des Talkessels leitet der amerikanische Klan-Mann Murry M. Kachel als „European Organizer“ die politische Arbeit aus seiner Wohnung. Er ist Sargent der US-Air Force im nahen Flughafen Spandahlem. Erschienen ist dort im übrigen auch Hermann Pauken der NPD-Vorsitzende von Koblenz und stellvertretende Landesvorsitzende von Rheinland-Pfalz.

Hitlers neue Gurus

Kromschröder stellt sich hier als Novize bei verschiedenen neogermanischen „Arier-Sekten“ vor. Nummer Eins ist der „Armanen Orden“. Wie seinen Mitnovizen Thomas Hamphoff und Hans-Joachim Berger von der „Nationalen Jugend Ostfriesland“ (NJO) gelingt ihm die Aufnahme problemlos. Ein Schäferhund hatte zuvor „erspürt“ dass kein Spion unter den Anwärtern ist und er wird zum „Sonnenpriester Wotans“ ernannt. Dessen „Grossmeister Adolf“ heisst tatsächlich Adolf Schleipfer und wohnt in Ammerland am Starnberger See. Es folgt der Orden der „Gylfiliten“ und ein Besuch bei dessen Oberpriester und Ex-VSBD Gründungsmitglied Wolfgang Kantelberg aus Krefeld. Dann kommt der „Goden-Orden“ und ein Besuch bei Günther Gabke - den „Goden-Kanzler“ über die 400 Mitglieder - in Herborn im Westerwald. Die einjährige Probezeit zum „Gralsritter“ wartet der Autor nicht ab. Bei der „Wotan-Sekte“ namens „Heidnische Glaubensgemeinschaft Deutschlands“ hat der Werbeartikel-Hersteller und Ex-NPD-Mann Heinz Bucher aus Mannheim das Sagen. Er nennt sich hier „Groß-Gode Manhart“. Der Autor muss sich „zum Vermessen“ in eine in Fels geschlagene Mulde der Externsteine legen, da er „arische Idealmaße“ hat, wird er aufgenommen. In Berlin-Lichterfelde lernt er den Gründer der „Artgemeinschaft“ den 80jährigen Dr. Wilhelm Kusserow kennen. Doch der wurde gerade auf der letzten Vorstandsitzung von jüngeren und radikalen Anhängern um Jürgen Rieger gestürzt.

Familientreffen der Nazis

Im Schankraum des Hotels „Krone“ in Nesselwang im Allgäu hat der Altnazi Otto Ernst Remer seine alten Nazikameraden und Neonazis gleichermaßen geladen. Ohne Pressevertreter wird hier offen der Nationalsozialismus verherrlicht und der Holocaust belacht oder relativiert. Es ist nicht nötig die Menschenverachtung hier wiederzugeben. Es sind ehemalige Mitglieder der SS-Divisionen „Leibstandarte Adolf Hitler“ und „Hitlerjugend“ mit Angehörigen und Freunden zu einem „Kameradschaftstreffen“ versammelt. Kromschröder hat sich mit seinen Journalistenkollegen Burkhard List und Gerald Navara als eine fingierte NS-Gruppe aus Österreich offiziell einladen lassen. Zu den Teilnehmern hier gehörten der ehemalige SS-Rottenführer Helmut Ohk aus Langelsheim im Harz, der Gestapo-Mann Erich Panek aus Heidenrod im Taunus (er prahlt hier mit dem Massaker von Lidice) und Walter Krüger der Geschäftsführer des Kameradschaftsverbandes der „Leibstandarte Adolf Hitler“. Nach dem Krieg war er zwölf Jahre Schatzmeister der Hamburger NPD. Als „Bürge“ könne er Kromschröder auch als jungen Neonazi in seine SS-Kameradschaft holen – gemeinnützig sei das und für Spenden gäbe es steuerlich absetzbare Quittungen. Eine spätere Privataudienz des Journalisten bei Remer in Kaufbeuren hat für den Altnazi juristische Folgen. Mit seinem Angestellten Gerd Zikeli – ein in der Schweiz aus dem Pfarrdienst entlassener Geistlicher – verkauft er von hier aus auch den Film „Die Auschwitz-Lüge“ für 150 Mark. Die Reportage führt zu einer erfolgreichen Hausdurchsuchung.

Die Neger-Tour

Die letzte Reportage des Buches berichtet über die rechten „DWZ-Bildungsreisen“ des ehemaligen SS-Hauptsturmführer der SS-Division „Leibstandarte Adolf Hitler“ Waldemar Schütz. Er offeriert rechten Polit-Touristen Reisen nach Südafrika oder Chile. In Südafrika fährt Jochen Schaumburg seinen klimatisierter Bus mit 30 weißen Deutschen durch das Apartheidsregime und durch ein Slum. Mit Ausnahmegenehmigung zu touristischen Zwecken geht es in das schwarze Sperrgebiet „Soweto“ (South Western Townships). Die Reisenden sind erstaunlich gemischt: Der General Aldo Bettelli aus dem europäischen Hauptquartier der US-Streitkräfte in Heidelberg ist etwa „informationshalber“ dabei bis hin zur Steuerbevollmächtigte und NPD'lerin Frau Gießel-Dienel aus Stuttgart. Die Reise ist den Lesern der „Deutschen Wochen-Zeitung“ (DWZ) als Leserreise gegönnt. Herausgeber ist neben dem „Neger-Experten“ und NPD-Mitbegründer Schütz noch der frühere NPD-Vorsitzende Adolf von Thadden und der ehemalige NSDAP-Gauhauptamtsleiter und SS-Kriegsberichterstatter Erich Kernmayr. Die Reiseteilnehmer werden vor Abflug von den Organisatoren genau überrprüft. Sie erfahren dafür von der Apartheidsregierung durch den Armeestrategen Captain C.H. Bennet warum sie in den Nachbarstaat Angola einmarschieren müssen. Oder es empfängt und dankt der Funktionär der „Nationalen Partei“ und Abgeordnete im weißen „Landesrat“ Adolf Brinkmann. Dessen Spenden kommen aus Deutschland, auch von der CSU und ihrer Hans-Seidel-Stiftung. Zitat Brinkmann: „Wir glauben nicht an die Gleichheit des Menschen“. Es begrüßte die Reisenden zunächst in Windhuk der 1934 direkt von der SS-Totenkopf-Standarte „Brandenburg“ nach Südafrika „ausgewanderte“ jetzige Gemüsegroßhändler Heinz Marting. Im „Radio Südwest“ läuft das SS-Treuelied gesungen von „Heino“ (eigentlich Heinz Georg Kramm). Das freut dann möglicherweise den bildungsreisenden Teppichhändler Richard Suhany aus der Nähe Frankfurts, ein ehemaliger Hauptsturmführer des SS-Panzergrenadier-Regiments „Germania“. Es sind studierte Leute, die hier die Apartheid „genießen“ und verteidigen etwa Herr Dr. Hawelka ein Arzt und NPD-Funktionär aus dem bayrischen Traunreut „läßt sich doch leben“ oder der Psychologe Dr. Walter Kinzle aus Erlangen: „Es wäre eine Vergewaltigung des Negers, wenn man ihn zu schnell auf unseren Kulturstand bringen würde. Die Blechhütte gibt ihm Identität“. Es tauchen auch honorige Politiker wie der Berliner CDU-Abgeordnete Karl-Heinz Schmitz auf. Im Tagungsraum des „Burgers Park“ Hotel in Pretoria spricht der Südafrika-Korrespondent (u.a. „Die Welt“) Hans Germani zu den Reisenden, da „die DWZ politisch auf meiner Linie liegt.“ In der deutschen Spracheninsel Kroondal werden dem Ortsversteher 5000 DM überreicht und die „Evangelische Lutherische Kirche“ besucht. Der Leiter der „Deutschen Schule“ Fritz Scriba spricht von „Rassenhygiene“. Ganz nebenbei vergibt der Reiseleiter Schütz Spenden an „förderungswürdige“ Projekte. Ein solches besuchen sie in Durban, wieder eine „Deutsche Schule“ von Thomas Keller (Schulleiter) und das Vorstandsmitglied des „Deutschen Schulvereins“ seines Zeichens Sprachwissenschaftler an der Universität Durban Professor Zangenberg. Der glaubt an „die getrennte Entwicklung der Rassen und den damit verbundenen südafrikanischen Humanismus“. Zuvor wurde auch den „Vertreter der deutschen Gemeinschaft Swakaopmund“ für die Erhaltung des „Deutschtums in Südafrika“ finanziell gedankt, dafür war Detlev Kneibel von einer „Interessengemeinschaft deutsprachiger Südwester“ vor Ort.

Der Ladenpreis von 16,80 DM  liegt unserer Meinung nach durchaus im Bereich des Vertretbaren.

Ich war einer von ihnen - Enthüllungsreportagen;
Eichbornverlag;
Ladenpreis 16,80 DM;
ISBN 3-8218-1108-0.

  • 1Als Redakteure des von der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ) herausgegebenen Jugendmagazins Elan und (Mit)Autoren der Bücher „Die Neonazis“, „Blutige Spuren“ und „Geheime Kanäle“ im Weltkreisverlag.
  • 2Von 1981-1987 NPD-Landesvorsitzender in Hessen. Auf den NPD-Bundesparteitagen 1983 in Fallingbostel, 1985 in Neustadt/Weinstraße und 1987 in Höchstadt/Aisch zum Beisitzer im NPD-Bundesvorstand gewählt.