Konjunkturen der Diskreditierung
Praxen des Extremismusansatzes
Ein Ausbau des Staates zum »Schutz der Demokratie« findet nicht erst seit der Selbstenttarnung des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) statt, auch wenn das Agieren der neonazistischen Gruppe in diesem Kontext immer wieder Erwähnung findet. Eine prominent gewordene Idee ist die Schaffung eines »Bundesbeauftragten für zivilgesellschaftliches Engagement zur Prävention extremistischer Bestrebungen«, wie ihn Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger ins Gespräch gebracht hat. Im Fokus der Bekämpfung »extremistischer Bestrebungen« stehen traditionell allerdings linke Bewegungen und Organisationen. Dass die Konstruktion dieses Feindbildes den AnhängerInnen des Extremismusansatzes zum Teil viel Kreativität abverlangt, zeigt ein (unvollständiger) Blick in konservativ geprägte Publikationen sowie einige ausgewählte Projekte, die durch das »Bundesprogramm gegen Linksextremismus und islamischen Extremismus ›Initiative Demokratie stärken‹« (IDS), für die Jahre 2011 bis 2014 eine finanzielle Förderung von etwa 4,7 Millionen Euro erhalten.
Die Wortschöpfung »extremistisch« tauchte erstmals 1974 im Verfassungsschutzbericht des Bundes auf. Danach fand sie Verbreitung in nachfolgenden Bundes- und Länderberichten sowie insbesondere in den Publikationen politischer Stiftungen wie u.a. der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), die auch im Zuge der IDS finanziell großzügig bedacht wurde. Einführung in einen wissenschaftlichen Kontext erfährt der Extremismusbegriff 1978 durch den Politikwissenschaftler Manfred Funke, dessen Buch »Extremismus und demokratischer Rechtsstaat« noch im Erscheinungsjahr von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) nachgedruckt wird.1
Seitdem hat die bpb es sich zur Aufgabe gemacht, den Extremismusansatz quasi nachträglich zu legitimieren, indem politische Bewegungen als starre Konstrukte gezeichnet werden, bei denen historisch betrachtet keine Brüche oder Veränderungen festgestellt werden können. Dass solcherlei Legitimationsversuche nur mit viel Fantasie gelingen, zeigt eindrucksvoll das 2011 vom Leiter des Fachbereichs Extremismus der bpb, Ulrich Dovermann, herausgegebene Buch »Linksextremismus in der Bundesrepublik Deutschland«. Weit zurück greift darin u.a. Hans-Gerd Jaschke, wenn er behauptet, »Lenin kann als wichtigster Begründer des modernen Linksextremismus gelten.«2
Die willkürliche Definition eines »linken Extremismus« weist demnach »lange zurückreichende Wurzeln auf, die sich im Wesentlichen um fünf Traditionsbestände gruppieren lassen: die Utopie der klassenlosen Gesellschaft, die Bekämpfung des bürgerlichen Staates, das Dogma von der revolutionären Partei der Arbeiterklasse, das Konzept der permanenten Revolution und den Anarchismus.«3
Dass nicht nur »Links- und Rechtsextremismus«, sondern auch »islamischer Extremismus« auf Basis solcher Annahmen in Struktur und Wesen gleichgesetzt und als Gefahr für die Demokratie konstruiert werden, wird bei näherer Betrachtung deutlich.
Alle gleich?!
Um den politischen Status Quo zu erhalten und eine permanente Bedrohung des demokratischen Staates zu suggerieren, ist es notwendig eine Gemeinsamkeit der »Extremismen« zu konstruieren. Wichtigstes Argument dafür ist die Annahme einer allen gemeinsamen Ablehnung der freiheitlich demokratischen Grundordnung (fdGO). Auch wenn diese oftmals mit der Verfassung gleichgesetzt wird, ist sie eben dies nicht. »Gesetzlich festgeschrieben ist die fdGO allein im Gesetz, das die Aufgaben und Kompetenzen des Bundesverfassungsschutzamtes regelt.« Sie »beinhaltet einen Teil der im Grundgesetz verankerten Artikel und Prinzipien, die als ›Wesenskern‹ der Demokratie in der BRD betrachtet werden.«4
Dieser Kern wurde im Zuge der Verbote von SRP und KPD formuliert. ExtremismusanhängerInnen bescheinigen Linken und Rechten zwar gravierende inhaltliche Differenzen, dennoch werden gemeinsame Merkmale herausgearbeitet. Dazu gehören »der Absolutheitsanspruch der eigenen Auffassungen, Dogmatismus, die Unterteilung der Welt in Freund und Feind, aber auch Verschwörungstheorien und Fanatismus.«5
Konkreter wird diese Ansicht, wenn auf die politischen Ziele und deren Erreichung eingegangen wird. »Der Glaube an die Volksgemeinschaft und Nation oder an die historische Mission der Arbeiterklasse und die Diktatur des Proletariats oder an die Vorschriften des Korans und den islamischen Gottesstaat treten an die Stelle politischer Programmatiken, denen es um die Diskussion und Durchsetzung von rationalen Zügen geht.«3
Die Menge eingefügter »oder« zeigt, dass als Gemeinsamkeit lediglich die Formulierung von Zielen bleibt. Dass ein solches Konstrukt nicht belegbar ist und sich fernab jeglicher politischen Praxis bewegt, scheint dabei wenig zu stören. Als wichtigstes Bedrohungsmoment für die Demokratie dient sowieso das der Gewalt. »Politisch motivierte Gewalt ist immer bezogen auf Extremismus, der vielfältige Bezugsebenen zur Gewalt aufweist. Politische Biographien militanter Extremisten verweisen auch darauf, dass die Mitgliedschaft in extremistischen Organisationen für viele ein Durchgangsstadium ist. So gesehen besteht aller Anlass, mit präventiven Maßnahmen frühzeitig zu beginnen.«3
Innerhalb dieses Rahmens müssen auch die durch IDS geförderten Projekte gegen links betrachtet werden.
»Alle Demokraten sind Antifaschisten, aber nicht alle Antifaschisten sind Demokraten.«
Eine unabhängige Regierungskommission definierte Gewalt 1990 als »zielgerichtete direkte physische Schädigung von Menschen durch Menschen.« So ist innerhalb der Allgemeinen Polizeilichen Kriminalstatistik die Aufnahme von Delikten auf diese Definition beschränkt. Anders zeigt sich dies in der Statistik zur Politisch Motivierten Kriminalität (PMK). Demnach handelt es sich bei der darin erfassten Gewaltkriminalität um »die Teilmenge der [PMK], die eine besondere Gewaltbereitschaft der Täter erkennen lässt. Sie umfasst folgende Deliktbereiche: Tötungsdelikte, Körperverletzungen, Brand- und Sprengstoffdelikte, Landfriedensbruch, Gefährliche Eingriffe in den Schiffs-, Luft-, Bahn- und Straßenverkehr, Freiheitsberaubung, Raub, Erpressung, Widerstandsdelikte, Sexualdelikte.«6
Hierbei handelt es sich auch um Delikte, die z.B. im Rahmen von Anti-Atom-Aktivitäten oder Protesten gegen Neonazidemonstrationen typischerweise erfasst werden und ausgehend von dem durch die Kommission definierten Gewaltbegriff wenig Aussagekraft besitzen. Um eine objektive Bedrohungslage von Rechts und Links zu untermauern, wird sich deshalb auch auf die sogenannte »Konfrontationsgewalt«7
bezogen.
Die Idee einer gegenseitigen Bedingtheit von »Extremen« findet sich ebenso im Kontext NSU. Die bpb ist mit einem Video in die Kritik geraten, das die rassistischen Morde des NSU als Reaktion auf das Anzünden von Autos durch Linke verstanden wissen will. Auch wenn dieses Video wieder aus dem Umlauf genommen wurde, behält die Gleichsetzung von Links und Rechts weiter ihre Wirkmächtigkeit. So schrieb die Tageszeitung Märkische Allgemeine: »Für RAF und NSU zählte nur die Tat. Der größte Unterschied ist in der Stoßrichtung des Terrors zu sehen. Hier die Linksextremisten, die das kapitalistische »Schweinesystem« bekämpften. Dort die Rechtsextremisten, die Migranten ermordeten. Die Gemeinsamkeit: NSU und RAF predigten die Aktion. »Taten statt warten« und »Taten statt Worte« lauteten die Mottos.«8
Weniger drastisch beschreibt das Bundesprogramm IDS die Stoßrichtung der geförderten Angebote, die aber selbstredend nur in der Logik des Extremismusansatzes funktionieren. »Die Bundesregierung sieht aufgrund steigender Gewalttaten im Bereich Linksextremismus und islamistischem Extremismus die Notwendigkeit, verstärkt auf Präventionsmaßnahmen zu setzen. Hierbei wird auf die Erfahrungen aus dem Bereich der Rechtsextremismusprävention zurückgegriffen.«9
Auf dieser Grundlage werden zur Zeit 31 Projekte in zehn Bundesländern gefördert, wobei sich die meisten der Projekte in Berlin ansiedeln.
»Ich lese die Süddeutsche. Ich mag keine Meinungsmache wie die TAZ.«10
Ein Blick in die bisher laufenden Projekte verstärkt den Eindruck, dass hier weniger wissenschaftliche Kompetenz als vielmehr die Stärkung des Extremismusansatzes für die Bewilligung der Fördergelder ausschlaggebend war. Mit 25.500 Euro gefördert wurde u.a. die Zeitbild Stiftung (ZS) aus München, die mit diversen Arbeitsblättern »Präventionsprojekte gegen Linksextremismus« an Schulen durchführt. Die ZS rechtfertigt ihr Engagement neben dem Verweis auf die »bedrohte Demokratie« auch mit Ergebnissen einer Befragung der Friedrich-Schiller-Universität Jena über linke und rechte Einstellungen bei Jugendlichen. Der Aussage »Durch radikale Umverteilung müssen soziale Unterschiede beseitigt werden« stimmten demnach 32 Prozent der 2.660 befragten Personen zu. Nun ist die Forderung nach Beseitigung sozialer Ungleichheiten nicht unbedingt als Bedrohung der Demokratie zu erkennen, weshalb eine Einordnung dieser Aussage in die Rubrik »Sozialistische Gesellschaftsordnung« vorgenommen wird. Um die »Bedrohung« zu veranschaulichen, müssen wieder einmal brennende Autos herhalten. »Seit dem Jahr 2009 gab es in Berlin zahlreiche Brandanschläge, bei denen bisher hunderte Pkws zerstört wurden. Wer hinter diesen Anschlägen steht, kann die Polizei nur schwer ermitteln. Ein beträchtlicher Teil geht auf linksextremistische Gewalt zurück.« Woher die ZS ihr Wissen über linke Beteiligung hat, wenn doch schon polizeiliche Ermittlungsdefizite genannt werden, bleibt ihr Geheimnis. Mai-Krawalle, G8-Krawalle, Hausbesetzungen und Straßenfeste scheinen genug Anlass zu geben, über die Gefahr von linker Massenmilitanz aufklären zu wollen. Als Begründung dafür steht laut ZS allerdings die Gewalt gegen PolizistInnen im Vordergrund. Rätselhaft bleibt bei aller Bebilderung von gewalttätigen Menschenmassen dann aber diese Erklärung: »Die Täter handeln meist allein, sind in der großen Mehrheit männlich und durchschnittlich unter 25 Jahre alt. Das zweithäufigste Motiv für Angriffe auf Polizeibeamte ist aus Sicht der Beamten Feindschaft gegenüber der Polizei bzw. dem Staat.« Nach Einführung der obligatorischen »Konfrontationsgewalt« dann endlich die didaktischen Empfehlungen für Lehrkräfte. Zehn Arbeitsblätter die sich, nach Vorstellung der ZS, für Projekte in den Fächern Politische Bildung, Politik, Gesellschaft, Gemeinschafts- und Sozialkunde, Deutsch, Religion oder Ethik, Wirtschaft und Kunst eignen. Die Auseinandersetzung mit dem Lied »Demokratie« der Punkband Slime zum Beispiel, ist hier aber nicht für den Musikunterricht vorgesehen, sondern dient als Aufhänger für Diskussionen über Stärken und Schwächen der Demokratie. Um praktisch nachzuvollziehen wie »Linksextremismus« funktioniert, gibt es mit dem Arbeitsblatt 6 die Möglichkeit eines Planspiels. Hier geht es um die Räumung des Hausprojektes »Liebigstraße 14« in Berlin-Friedrichshain. Die Teilnehmenden sollen auf einer Mindmap alle unterschiedlichen Argumente zusammentragen, um über eine konstruktive Diskussion den Dialog aller Beteiligten zu stärken. Dazu können sie in verschiedene Rollen schlüpfen: Anwohner, Hausbesetzer, Cafébesitzer, Bürgermeister, Journalist, Polizei, Eigentümer, Konfliktbetreuer und Gewaltbereiter. Nun laden profitorientierte Hausbesitzer, auf Wahlstimmen angewiesene PolitikerInnen und vermummte, nicht gekennzeichnete PolizistInnen nicht immer zum offenen Dialog ein, aber zum Glück gibt es noch den Konfliktbetreuer: »Ziel muss es sein, einen Kompromiss zu finden. Dazu habe ich einen guten Vorschlag: Mietwohnungen in einem anderen Stadtbezirk.« Führt diese Auswahl an Arbeitsblättern der ZS auf den ersten Blick zu Erstaunen und Grinsen, machen Verweise in der Literaturliste, die sich fast ausschließlich auf Publikationen der Extremismusanhänger Jesse und Backes beziehen, die Motivation deutlich, diesen konstruierten Ansatz zu legitimieren.
Die Präventionsworkshops der Deutschen Gesellschaft bzw. der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen bedienen sich dabei ganz ähnlicher Methoden, Bildsprache und sogar der gleichen Punkband. Dass auch hier Jesse und Backes den theoretischen Bezugsrahmen liefern, versteht sich von selbst. Ergänzung findet die Beteiligung von Schüler_innen im Rahmen eines Plakatwettbewerbs oder durch Begegnungen mit »Zeitzeugen«. »Nichts ist so spannend wie die Begegnung mit Zeitzeugen. Opfer, Polizisten und Aussteiger berichten von ihren persönlichen Erfahrungen mit dem linksextremen Milieu.«11
Anspruchsvoller will sich die KAS mit den Ergebnissen ihrer, immerhin mit 94.104 Euro geförderten Studie »Linksextremismus in Deutschland: Erscheinungsbild und Wirkung auf Jugendliche« präsentieren. Dieser liegen 35 Interviews zugrunde und es soll die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit »Linksextremismus«, den die KAS seit Jahren vorantreiben will, weiter stärken. Nun hat sie allerdings im Rahmen der Veröffentlichung mit Problemen zu kämpfen. Die Interviews sind nicht repräsentativ, die Rekrutierung der Teilnehmenden gestaltete sich schwierig und laut Eigenaussage fehlt die Forschungsgrundlage im Feld »Linksextremismus«. Trotz dieser offensichtlichen Mängel wird festgehalten, dass »in dieser Studie ein erster Beitrag zur Klärung der Frage geleistet werden [soll], welche Einstellungsmuster bei für Linksextremismus affinen Personen vorhanden sind und an welche inhaltlichen Voraussetzungen Präventionsarbeit anknüpfen kann.«12
All diese Beispiele machen deutlich, dass es nicht um eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit politischen Erscheinungsformen geht, sondern um die Skandalisierung dessen was als außerhalb einer vermeintlich demokratischen Mitte stehend definiert wird. Dabei mangelt es bei betroffenen Initiativen gar nicht an freiwilligen Bekenntnissen zu fdGO. »Zivilgesellschaftliche Akteure gegen Rechts finden es ›in der Tat ganz selbstverständlich‹, ›sich zu den Zielen des Grundgesetzes zu bekennen‹,13
wenden sich empört ›gegen den Generalverdacht, nicht auf dem Boden des Grundgesetzes zu stehen‹14
oder sehen sich gezwungen, auf dem Klageweg nachzuweisen, dass sie nicht ›die Beseitigung unserer Grundordnung anstreben‹.15
«16
Dass sich die fdGO allerdings nicht für Bekenntnisse eignet, sondern mit ihr legitime Prozesse politischer Partizipation negiert werden, sollte erschrecken – niemals jedoch eine verhinderte Neonazidemonstration oder die Erwähnung in einem Verfassungsschutzbericht.
- 1Stange, Jennifer (2012): Zur Karriere eines Begriffs, in: Feustel, Susanne/ Stange, Jennifer/Strohnschneider, Tom (Hrsg.): Verfassungsfeinde? Wie die Hüter von Denk- und Gewaltmonopolen mit dem »Linksextremismus« umgehen, Hamburg
- 2Jaschke, Hans-Gerd (2011): Ideengeschichtliche Vorläufer eines linken Extremismus, in: Dovermann, Ulrich (Hrsg.): Linksextremismus in Deutschland, Bonn
- 3a3b3cEbd.
- 4Liebscher, Doris (2012): FDGO – Idealisierung des Demokratiebegriffs, in: Feustel, Susanne/Stange, Jennifer/Strohnschneider, Tom (Hrsg.): Verfassungsfeinde? Wie die Hüter von Denk- und Gewaltmonopolen mit dem »Linksextremismus« umgehen, Hamburg
- 5Jaschke, Hans-Gerd (2011): Facetten des Extremismus – eine Begriffserklärung, in: Dovermann, Ulrich (Hrsg.): Linksextremismus in Deutschland, Bonn
- 6Hübler, Andrea (2012): Extremisten unter sich?, in: Feustel, Susanne/Stange, Jennifer/Strohnschneider, Tom (Hrsg.): Verfassungsfeinde? Wie die Hüter von Denk- und Gewaltmonopolen mit dem »Linksextremismus« umgehen, Hamburg
- 7Vgl. AIB Nr. 89: www.antifainfoblatt.de/artikel/gewaltspirale-rinkslechts
- 8www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12526138/492531/Durch-den-Baader-Meinhof-Prozess-ist-die-Justiz.html
- 9www.demokratie-staerken.de/ids_leitbild.html
- 10www.kas.de/wf/ doc/kas_30042-544-1-30.pdf?120404130920
- 11www.stiftung-hsh.de/downloads/CAT_317/2012_09_17_LEX_Flyer_web.pdf
- 12www.kas.de/wf/ doc/kas_30042-544-1-30.pdf?120404130920
- 13Amadeo Antonio Stiftung
- 14Task Force Education on Antisemitisim
- 15a.i.d.a.-archiv
- 16Liebscher, Doris (2012): FDGO – Zur Idealisierung des verfassungsrechtlichen Demokratiebegriffs in der Extremismusdebatte, in: Feustel, Susanne/Stange, Jennifer/Strohnschneider, Tom (Hrsg.): Verfassungsfeinde? Wie die Hüter von Denk- und Gewaltmonopolen mit dem »Linksextremismus« umgehen, Hamburg