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2.2013
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23.9.2013
Die Achse Deutschland-Südafrika
Deutsche Neonazis wie Karl Polacek und Nick Greger waren beispielsweise zeitweilig in Kapstadt untergekommen. Innerhalb der NSU-Unterstützer-Szene hielt sich hartnäckig die Information, dass die drei Untergetauchten eine Flucht nach Südafrika planen würden. Für solche Planungen soll vor allem aus Kreisen der Sektion Sachsen des im Jahr 2000 verbotenen Neonazi-Musiknetzwerkes Blood & Honour nach Waffen, Geld und Ausweispapieren gesucht worden sein. Entsprechende Informationen landeten über die Spitzel im NSU-Umfeld auch bei den Geheimdiensten. Auch wenn ein tatsächlicher Aufenthalt des