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Der Mythos von der jüdischen Weltverschwörung

Einleitung

Die »Protokolle der Weisen von Zion«

Sergej Nilus verhalf den »Protokollen« 1905 zum ersten grossen Durchbruch

Kaum eine antisemitische Fälschung war so erfolgreich wie »Die Protokolle der Weisen von Zion«. In diesem Machwerk wurde der angebliche Beweis für die Existenz einer jüdischen Weltverschwörung konstruiert. Das Werk wird nun seit einem Jahrhundert quer über die Welt als antisemitisches Standardwerk verbreitet. Allein zwischen den beiden Weltkriegen wurden die Protokolle in Auflagen in Millionenhöhe vertrieben. Dass mittlerweile zahlreiche WissenschaftlerInnen, Fachbücher und Gerichtsprozesse das Werk als plumpe Fälschung enttarnt haben, tut der Erfolgsgeschichte des Pamphlets keinen Abbruch. Elemente dieses Werkes finden sich noch heute in der Nazi-Szene (Kampf gegen »Z.O.G.«), in der Rede des CDU-Politikers Hohmann (Bezug auf Henry Ford) und in Teilen des Islam (Hamas Charta). Grund genug, die Geschichte dieser Fälschung zu beleuchten.

»Die jüdische Weltverschwörung«

Eine der ältesten Formen des Anti­semitismus war der dämonologische Antisemitismus christlichen Ursprungs, der die Juden als Verschwörer im Auftrag Satans sah. Aus dieser religiösen Theorie entwickelte sich die moderne, politische Version der »Jü­dischen Weltverschwörung«. Nach dieser gibt es eine geheime jüdische Regierung, die mit einem weltweiten Netz getarnter Agenturen Partei­en, Regierungen, Medien und Banken kontrolliert, um letztendlich die Welt zu beherrschen. Diese jüdische Regierung handelt dabei in der Phan­tasie der Antisemiten nach einem geheimen und uralten Plan, der durch »Die Protokolle der Weisen von Zion« aufgedeckt werden konnte.

Die Inhalte der »Protokolle«

Die Fälschung besteht aus 24 Pro­to­kollen von angeblichen Reden eines Rabbis, die auf ca. 100 Seiten niedergeschrieben wurden. Der Inhalt ist nur schwer wiederzugeben, da die Schreib­weise schwülstig, unstrukturiert, durcheinander und in sich unlogisch ist. Kernthemen der Protokolle sind v.a. die Verhöhnung des Libera­lis­mus, verschiedene Methoden zur Erlangung der Weltherrschaft und die Beschreibung des zukünftigen jüdischen Weltstaates. Die Aussage lautet in etwa: Der Liberalismus soll ins Chaos führen und nur ein Despot kann dann noch die Welt retten und diesen bestimmen natürlich die Weisen von Zion. Um dies zu erreichen, sollen Juden z.B. als Hauslehrer und Gou­ver­nanten getarnt christliche Famili­en zu Atheismus und Lastern anstacheln. Auch Prostitution und Trink­sucht soll hierfür gefördert werden. Für den Fall, dass der Plan auffliegt, sollen Untergrundbahnen gebaut werden, mittels derer dann ganze Haupt­städte gesprengt werden können.

Den Text durchziehen elementare Wider­sprüche. So halten die »Weisen« die Macht an einer Stelle bereits in den Händen, an einer anderen dauert es noch ein Jahrhundert. Mal fürchten sich die Regierungen vor den »Wei­sen«, mal kennen sie ihre Exis­tenz überhaupt nicht. Einige politische Bezüge in den Protokollen deuten auf die politische Lage Frank­reichs am Ende des 18. Jahrhunderts hin.

Die Entstehung der »Protokolle«

Die Entstehung der Protokolle steht mittlerweile eindeutig fest: Die zaristische Geheimpolizei »Ochra­na«1 war verantwortlich für die ur­sprüng­liche Fälschung der »Proto­kolle«. Die Zentrale des Ochrana-Aus­lands­diens­tes saß zu dieser Zeit (1894 bis 1899) in Paris und ihre vorrangige Aufgabe war die Bekämpfung russischer Revo­lutionäre im Exil. Die »Proto­kolle« wurden auf Anweisung von dem Ochrana-Auslandschef Pjotr Iwano­witsch Ratschkowski gefälscht. Dieser war bekannt für politische Intri­gen wie falsche revolutionäre Bom­ben­atten­tate und gefälschte Doku­mente.

Die Motive der Ochrana und Ratsch­kowskis waren hierbei recht viel­schich­tig. Zum einen sollte die politische Opposition gegen die russische Autokratie und die revolutionären Strömungen als das Werk einer jüdischen Weltverschwörung entpolitisiert und diskreditiert werden. Vor allem der anfangs eher liberale Zar Nikolaus II sollte dementsprechend beeinflusst werden. Auch der Förde­rung eines Polizeibündnis, später Militärbündnis, zwischen Russland und Frankreich sollte durch die Fäl­schung nachgeholfen werden. Mittels der Protokolle konnte zudem Einfluss auf politische Machtkämpfe am Zaren­hof genommen werden, indem unlieb­samen Personen unterstellt wurde, Agen­ten der »Weisen« zu sein. Finanz­minister Sergej Witte wurde auf diese Weise durch die »Protokolle« als ein Werkzeug in den Händen der »Weisen« dargestellt.

Die Quellen der »Protokolle«

Die gefälschten Protokolle sind im Kern nur ein Plagiat des Buches »Dialogue aux Enfans entre Montes­quieu et Machiavel«. Dieses wurde 1864 von dem französischen Rechts­anwalt Maurice Joly als verschleierte Kritik an dem Despotismus von Napo­leon III herausgegeben.

Da offene Kritik an Napoleon III verboten war, ersann er 25 fiktive Dialoge zwischen den Herren Montes­quieu und Machiavelli.2 Montesquieu vertritt hierbei den Liberalismus und Machiavelli einen zynischen Despotis­mus. Das Buch wurde trotz der stilistischen Verschleierung umgehend ver­boten und Joly zu einer Haftstrafe verurteilt. Die 24 Kapitel der »Proto­kolle« entsprechen in etwa den 25 Kapiteln des »Dialogue«. Über 160 Stellen der »Protokolle« (ca. 2/5) wurden direkt von Joly abgeschrieben. In neun Kapiteln der »Proto­kolle« ist mehr als die Hälfte von Joly entlehnt. Das Kapitel VIII der »Proto­kolle« wurde fast komplett bei Joly entnommen. Dreisterweise enthält das Exemplar von Jolys Buch in der Bibliotheque National sogar noch Anstreichungen, die mit den Fäl­schungen in den »Protokollen« übereinstimmen.

Eine weitere Quelle, die Einfluss auf die Protokolle hatte, ist der Roman »Biarritz«. Diesen veröffentlichte Hermann Goedsche 1868 unter dem Pseudonym Sir John Ret­cliffe. Goedsche war bereits wegen einer Brieffälschung aus der preußischen Post geflogen. Er wollte einem demokratischen Politiker einen geplan­ten Königsmord anhängen. In dem Kapitel »Auf dem Judenfriedhof in Prag«3 beschreibt er eine schaurige Szene: Nachts versammeln sich an dem Grab eines Rabbis die Stammes­häupter der 12 Stämme Israels. Sie berichten über ihre Bemühungen, die Weltherrschaft zu erobern. Dieses Kapi­tel wurde u.a. in Russland, in Odessa, in Prag und in Frankreich nachgedruckt und verbreitet. Der Werdegang solcher Erzeugnisse vom Roman zum »Dokument« soll hier beispielhaft grob nachgezeichnet werden.

Im Jahr 1881 verbürgte sich die französische Zeitung »Le Comtempo­rain« für die Echtheit der Geschichte. Ein »englischer Diplomat« namens John Readclif war ihr Zeuge.4 1896 wurde die Geschichte in »Le Juifs, no contemporains« veröffentlicht. Im Vor­wort wurde dieses Mal gar ein »Großrabbiner John Readclif« als Quelle genannt. 1933 wurde dieser zum heldenhaften Antisemiten. In Schweden wurde die Geschichte mit der traurigen Vorbemerkung veröffentlicht, der aufrechte John Readclif hätte die Enthüllung des jüdischen Komplotts mit seinem Leben bezahlt. In Nazi-Deutschland wurde schließlich publiziert, dass »der große Seher und Warner« Goedsche von dem jüdischen Sozialisten Lassalle selbst zum Prager Friedhof geführt wurde und die Rede des Rabbis mit eigenen Ohren gehört hat.

Die »Protokolle« in der Öffentlichkeit

1903 wurden die »Protokolle« erstmals in der antisemitischen russischen Zeitung »Snamaja« (Das Ban­ner) veröffentlicht.5 Der Herausgeber Kruschewan stiftete wenige Monate vor der Erstveröffentlichung in Bess­arabien ein antisemitisches Pogrom an. Er berief sich bei der Veröffent­lichung auf die Übersetzung eines französischen Dokumentes mit dem Titel »Sitzungsberichte des Weltbun­des der Freimaurer und Weisen von Zion«.

Die antikommunistische, antiliberale und antisemitische russische Organisation »Bund des Russischen Volkes«, bekannt als »Schwarzhun­der­ter«6 , veröffentlichten 1906 eine Version unter dem Titel: »Die Feinde des Menschengeschlechts – Protokolle aus den Geheimarchiven der Zentral­kanz­lei von Zion«. Doch erst der mystische Schriftsteller Sergej Nilus brachte den »Protokollen« den ersten Durchbruch. Er veröffentlichte 1905 die Protokolle in der dritten Auflage seines Buches »Das Große im Kleinen – Der Antichrist als nahe politische Möglichkeit«. In allen Kirchen Mos­kaus wurden daraufhin Zitate aus Nilus Protokollen in den Predigten verlesen. Nilus war ein überzeugter Antirationalist. Er sah überall die Ankunft des Antichristen, so in der Demokratie und in der Wissenschaft.

Die verschiedenen Versionen der »Protokolle«

Dass etwas mit den »Protokollen« nicht stimmen kann, fällt allein jedem auf, der die diversen Varianten vergleicht. Zwischen den meisten Her­aus­gebern der Protokolle bestehen keine Übereinstimmungen, was die Quellen der »Protokolle« angeht. In der Version der russischen Zeitung »Smanja« stammen die Protokolle laut dem Übersetzer aus einer »Zen­tral­kanzlei von Zion in Frankreich«. Wie und wo die Kopien entstanden, war in der Redaktion der Zeitung derweil jedoch unbekannt.7 In der späteren Version »Die Feinde des Men­schen­geschlechts« wird berichtet, die Protokolle seien »mit großer Mühe in Form einzelner Seiten« aus dem »Zentralarchiv der Zentralkanzlei von Zion herausgeholt« worden8 .

Nilus hingegen erklärt in einer Vorbemerkung seines Buches, die Protokolle seien »einem der einflussreichsten und höchstgestellten Füh­rer der Freimaurerei nach einer geheimen Sitzung der ›Eingeweihten‹ in Frank­reich, dieser Brutstätte der Frei­maurer-Verschwörung, von einer Frau entwendet worden.«9 In einer Anmer­kung desselben Buches heißt es: »Diese ›Protokolle‹ wurden einem gan­zen Buch von ›Protokollen‹ entnommen. Alles dies wurde von meinem Korrespondenten aus dem Geheim­archiv der Zentralkanzlei von Zion beschafft, die sich gegenwärtig in Frankreich befindet.«

Später behauptet Nilus, die Protokolle seien: »(...) ein Plan, der von den Führern des jüdischen Volkes während der vielen Jahrhunderte seiner Zerstreuung ausgearbeitet und schließlich dem Rate der Ältesten durch den Fürsten des Exils, Theodor Herzl, unterbreitet wurde, in der Zeit des ersten Zionis­tenkongresses, den er nach Basel im August 1897 einberufen hatte«10 In der ersten deutschen Version der »Proto­kolle« wird berichtet, die jüdische Regierung hätte einen Späher zum Zionistenkongress nach Basel ge­schickt. Dieser bestach einen Boten der Frankfurter »Judenloge« und ließ die Protokolle in einer Nacht ab­schrei­ben. Eine andere deutsche Ver­sion der »Protokolle« behauptete, die »Protokolle« seien von der russischen Polizei in einem jüdischen Haus beschlagnahmt worden. Diese Aufzäh­lung von Widersprüchen zwischen den verschiedenen Fälschungen ließe sich beliebig fortsetzen.

Die politische Wirkung der »Protokolle«

Bereits zwischen 1903 und 1907 dienten die »Protokolle« in Russland zur Vorbereitung und Anstiftung von antisemitischen Pogromen. Sie waren Teil der Propaganda des »Bund des Russischen Volkes« gegen den Libera­lismus als ein jüdisches Komplott. Als Zar Nikolaus II seine Beeindruckung durch die »Protokolle« äußerte, ordnete der Innenminister eine gründliche Untersuchung an, die sie als Fälschung enttarnte. Zar Nikolaus II entschied daraufhin: »Lasst die Proto­kolle fallen. Eine reine Sache darf man nicht mit schmutzigen Methoden verteidigen.«11 Trotzdem galten die »Protokolle« als Pflichtlektüre in der »Weißen Armee«.

Ehemalige zaristische Funktionäre waren treibende Kraft bei der internationalen Verbrei­tung der Protokolle. Britische Zei­tungen wie die Times, die Morning Post und der Spectator widmeten den Protokollen 1920 lange unkritische Leit­artikel. 1921 wies die Times zwar eindeutig nach, dass die Proto­kolle eine Fälschung sind. Trotzdem ging die Verbreitung der Protokolle weiter. In den USA bewarb und verbreitete 1920 der Autohersteller Henry Ford die Protokolle in seiner Zeitung »The Dearbon Independent« in Form einer Serie. Diese brachte er später als Buch »The international Jew: the world’s formest problem« heraus.

In dieser Variante finden sich amerikanische Einlagen und Änderungen. Hitler war begeistert und erklärte 1923 zur Präsidentschafts­kan­di­datur Fords : »Ich wünschte, ich könnte einige meiner SA-Männer nach Chicago und in andere amerikanische Großstädte schicken, um bei den Wahlen zu helfen (...) Wir haben gerade seine antijüdischen Artikel übersetzen und veröffentlichen lassen. Das Buch wird in Millionen Exem­plaren in ganz Deutsch­­land verbreitet.«12

Die »Protokolle« in Deutschland

Auch in Deutschland blieben die Protokolle nicht ohne Wirkung. Der »Protokolle«-Propagandist Schabel­ski-Borg stürmte 1922 mit Gesin­nungs­genossen eine Solidari­täts­kund­ge­bung für das hungernde Russland in Berlin und schoss aufs Präsidium. Er sah in dem Vorsitzenden Pawel Milju­kow von den Konstitu­tio­nellen Demo­kraten einen Agenten der »Weisen von Zion«.

Im Juni 1922 ermordeten deutsche Rechtsextremisten den Reichsaußen­minister Walther Rathenau. In einer Wirtschafts-Kritik hatte Walther Ra­the­nau die erbliche Oligarchie be­klagt: »Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Konti­nents und suchen sich die Nachfolger aus ihrer Umgebung.«13 Für Antise­miten war Rathenau damit ein Mit­glied der »Weisen von Zion«. Der Mittäter Ernst Techows brachte vor Gericht Rathenau mit den »Weisen« in Verbindung. Auch der Gerichts­präsi­dent hob in seiner Urteilsverkündung die Bedeutung der »gemeinen Schmäh­­schrift« bei diesem Mord hervor. Im NS-Staat wurden die »Protokolle« obligatorisches Lehrmaterial an den Schulen. Das Zusammentreffen von den »Protokollen« und völkischer Ideo­logie schuf hierbei apokalyptische Visionen. Hitler berief sich in »Mein Kampf« und in seinen Reden direkt auf die Protokolle. Hannah Arendt stellte später gar die These auf: «Die Nazis begannen mit der ideologischen Fiktion einer Weltver­schwörung und organisierten sich mehr oder weniger bewusst nach dem Modell der fiktiven Geheimgesell­schaft der Weisen von Zion.«14

Die Protokolle nach 1945

Doch mit der militärischen Nieder­lage Nazi-Deutschlands war die Ge­schich­te der »Protokolle« noch lange nicht vorüber. Vor allem im Nahen Osten ging ihre Verbreitung weiter. Der ägyptische Präsident Nasser berief sich schon wenige Jahre später für seinen Kampf gegen Israel öffentlich auf die »Protokolle«. 1984 druckte die Zeitschrift der iranischen Bot­schaft in London »Imam« Auszüge der »Protokolle« als Serie ab. Die halboffizielle ägyptische Zeitschrift »Okto­­ber« druckte 1993 lange Aus­züge der »Protokolle« in Verbindung mit Hitler-Zitaten ab. Zusätzlich wur­de behauptet die Juden brächten Kau­gummi ins Land, mit dem sie arabische Frauen zur Hemmungslosigkeit verführen wollten. Die »Protokolle« brachten es bis in die Charta der terroristischen Hamas, des palästinensischen Zweiges der Muslim­bruder­schaft. In Artikel 23 der Hamas-Char­ta wird ausgeführt: »Ihr Kom­plott wurde in den Protokollen der Weisen von Zion niedergelegt: Ihr derzeitiges Verhalten ist der beste Beweis für das, was dort gesagt wurde.«

Fazit

Dass eine Schrift, die ursprünglich auch als Beweis eines jüdischen Komplotts gegen das Christentum zusam­mengezimmert wurde, nun als Beweis für eine anti-moslemische Verschwörung taugt, macht den funktionalen Charakter der »Protokolle« deutlich. Der Mythos von der jüdischen Weltverschwörung dient als Rechtfertigung für antisemitische Gewalt bis hin zur gezielten Vernich­tung.
 

  • 1Geheimpolizei im zaristischen Russland
  • 2The Times, 16., 17., 18. August 1921
  • 3Sir John Retcliffe (Pseudonym von Hermann Goedsche), Biarritz. Erste Abtheilung: Gaeta-Warschau-Düppel, Bd. I, Berlin 1868, S. 141 bis 193.
  • 4Die Ähnlichkeit zwischen John Readclif und John Retcliffe ist offenbar. Der Text wurde als Teil eines Werkes namens »Annals of the Political and Historical Events of the Last Ten Years.« bezeichnet.
  • 5»Programm für die Welteroberung durch die Juden«, Snamja, 26. August bis 7. September 1903, St. Petersburg
  • 6Diese Gruppe bestand aus bewaffneten Banden, die Liberale ermordeten und Judenpogrome durchführte. Hier waren u.a. Ratschkowski und Kruschewan aktiv.
  • 7Snamja, St. Petersburg, 26. August 1903.
  • 8Mgr. Jouin, »Le Peril judeo-macconique«, Bd. IV: Les »Protocoles« de 1901 de G. Butmi, Paris 1922, Seite 4.
  • 9S. Nilus, »Velikoe v Malom«, Zarskoje Selo 1905, S. 394
  • 10S. Nilus, »Bliz est’, pri dverech«, 1917, Seite 88.
  • 11Siehe: »Protocoly Sionskich Mudrecov«, Paris 1938, Seite 105 und 106.
  • 12Chicago Tribune, zitiert in J.R. Carlson, »Under Cover«, New York 1943, S. 210
  • 13Neue Freie Presse, 25.12.1902, Wien
  • 14Hannah Arendt, Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft, Frankfurt 1955, S. 601