AIB
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4.1998
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1.8.2014
Der zweite Frühling des Terroristen Manfred Roeder
Er lächelt in jede Kamera, redet in jedes Mikrophon Geboren wurde Roeder am 6. Februar 1929 in Berlin. 16 jährig meldete er sich freiwillig zur Wehrmacht und nahm er an den letzten Kämpfen um Berlin teil. 1967 erhielt er seine Zulassung als Rechtsanwalt, die ihm die Bundesanwaltskammer später wieder entzog. 1970 startete er in Bensheim seine offizielle politische Karriere in der örtlichen CDU. 1971 gründete er den gemeinnützigen Deutsche Bürgerinitiative e.V. Ab 1972 betätigte sich Roeder als Autor rechtsradikaler Schriften. Sein erstes Buch »Unser Kampf gegen eine widernatürliche Justiz«