Henning Eichberg: Einer der auszog, das »Volk« zu finden
Der Senat der Universität Stuttgart hat entschieden, daß Henning Eichberg, ein Wörtführer der »Neuen Rechten«, keine außerordentliche Professur für historische Verhaltensforschung am Institut für Sozialforschung erhält. Daß er die Professorenstelle nicht bekommen hat, zeigt nicht daß der Senat der Uni recht progressiv wäre. Im Gegenteil. Es verursacht anscheinend nur ein Schulterzucken, daß Henning Eichberg (Jahrgang 1942) einer der Vordenker der deutschen »Neuen Rechten«, schon als Gastdozent seit Mitte der achtziger Jahre an der Uni Stuttgart referieren darf. Abgelehnt wurde er nur, weil er in seinem Alter immer noch nicht habilitiert ist.
Eine feste Professur hatte er sich sehnlichst in seinem »dänischen Exil« (Sporthochschule Gerlev, Universität Odense, Universität Kopenhagen und Syddansk Universitet) erhofft, weil es ihn wissenschaftlich rehabilitiert hätte. Seine völkischen Ideologien haben schon längst in der Breite Fuß gefaßt. Helmut Kohl (CDU) bezeichnet in der letzten Bundestagsdebatte die »Absicherung und Fortführung des Europäischen Einigungswerkes als 'Schicksalsfrage'«. Dazu paßt dann auch Stoibers Antwort, mit Blick auf die Kritik an seinen nationalistischen Tönen, daß »die hysterischen Reaktionen zeigen, wie weit wir in Deutschland von einem normalen Verhältnis zur Nation entfernt sind«.
Eichbergs Zeitreise durch die Geschichte der »Neuen Rechten«
Bevor wir uns aus aktuellen Gründen den Hauptsäulen von Eichbergs (alias Jan Fiebig, Ottokar, Hartwig Singer, Thorsten Sievers, Jürgen Swers) rechtem Ideologiegebäude zuwenden, ist es wichtig, seinen Lebenslauf zum Verständnis der Gegenwart ins Leben zu rufen. Die Biographie von Eichberg ist wie eine Zeitreise durch die Geschichte der »Neuen Rechten«. (Wobei »Neue Rechte« immer nur als ein Arbeitsbegriff zwecks Abgrenzung gegenüber dem vielfältigen Spektrum der übrigen Rechten dient.)
Schon als Schüler suchte er aktiv politische Orientierung und trat in den 1950er Jahren der Otto Strasser Partei »Deutsche Soziale Union« bei. Von dort bekommt er auch Kontakt zu der u.a. von Wolf Schenke (ehem. HJ-Führer in der Reichsjugendführung) gegründeten und an Strasser Gedankengut orientierten »Vereinigung deutsche Nationalversammlung«. 1962 taucht er als Teilnehmer in dem rechten Diskussionszirkel »Donnerstagsrunde« auf. Diese ist eine von vielen in der Zeit entstandenen Gruppen und Zirkel, die sich bereits in den 1960er und teils auch schon ende der 1950er Jahre im Zusammenhang mit der rechten bis neo-faschistischen »Europa-Arbeit« konstituiert hat. Ihr Wille zu stärkerem nationalistischen Aktivismus und die quälende Unterlegenheit ihres Argumentationsvermögens gegen über der APO, führte dazu, daß sie ein besonderes reges Interesse an einer ideologischen Niveau-Anhebung der Rechten hatte.
Initiiert wurde die »Donnerstagsrunde« von der »Legion Europa« einer Art inoffizieller Nachfolgeorganisation des verbotenen »Bundes nationaler Stundenten«. Hinter ihr standen u.a. auch bekannte Neonazi-Funktionäre wie Peter Dehoust, Martin Mußgnug und Peter Stöckicht.
Hier bekam Eichberg auch Kontakt zu Arthur Ehrhardt, dem damaligen Herausgeber des rechten ideologischen Zentralorganheftchens "Nation Europa" Ehrhardt wird eine Art "politischer Ziehvater" für Eichberg. Ehrhardt, ehem. SS-Hauptsturmführer und Chef der »Bandenbekämpfung« im Führerhauptquartier, war auch immer Förderer anderer »junger neuer Rechter« Gesellen, und vor allem auf die Fortführung der Ansätze der europäischen Waffen-SS ausgerichtet (Mt seiner Zeitschrift „Nation Europa“, die heute von Peter Dehoust geführt wird, blieb er bis zu seinem Tode 1971 Verbindungsglied zwischen »Neuer und Alter Rechte«.)
Auf Ehrhardts Initiative hin besuchte Eichberg ein militärisch aufgezogenes Zeltlager »Französischer Nationalisten«, die einen einschneidenden Eindruck bei ihm hinterlassen haben. Nicht nur für ihn der sich nun als »Nationalrevolutionär« bezeichnet sondern auch für die »Neue Rechte« in der BRD tritt eine »Kehrtwende« ein. Denn er habe Begriffe wie »Nationalismus« und »Elitebewußtsein« gelernt und den Mut gefaßt, »gleich der französischen1 auf die »Tradition des revolutionären Linksfaschismus« und der europäischen Waffen-SS zurückzugreifen«.
Geradeaus auf dem rechten Trampelpfad
Der frischgebackene »Nationalrevolutionär« Eichberg, der in den 1960er Jahren nach seinem Wehrdienst (Ausbildung zum Reserveoffizier an der Heeresoffizierschule Hamburg) der Geschichte und Geisteswissenschaften in Hamburg studiert, ist beim NPD Studentenverband "Nationaldemokratischer Hochschulbund" (NHB) organisiert. Er publiziert rege in Zeitschriften des rechten Lagers (Nation Europa, Deutschen Studenten Anzeiger), im rechtskonservativen Umfeld (u.a. in Burschenschaftliche Blätter, actio, criticon) und als einer der Wortführer der »Neuen Rechten« (u.a. in Junges Forum, Kommunikation, Junge Kritik, Ideologie&Strategie, Neue Zeit).
1970 promoviert er an der Ruhr-Universität in Bochum bei dem früheren NS-Funktionär Albrecht Timm2 in Neuerer Geschichte und wird 1971 wissenschaftlicher Assistent bei August Nitschke am Institut für Sozialforschung der Universität Stuttgart.
Nebenbei ist er in der von der NPD ins Leben gerufenen »Aktion Widerstand« (Parolen: »Rüstet Euch! Kauft Waffen!« und »Brandt an die Wand«) mit dabei. Dies war damals eine gegen die Ostverträge und das Treffen zwischen Brand und Stoph in Kassel gerichtete Aktion, aber auch der Versuch der NPD, den radikal aktionistischen und jungen Flügel der Partei zu integrieren. Nach dem Ausbleiben der Wahlerfolge 1969, den ungelösten Spannungen zwischen Radikalisierungstendendenzen bei Teilen der Mitglieder im Gefolge des militanten Kampfes gegen die Ostverträge und gegenüber des »alten Nationalismus« der NPD, kam es 1972 von dem NPD-Funktionär Siegfried Pöhlmann zu der Gründung der »Aktion Neue Rechte« (ANR).
Auch in diesen Kreisen finden wir Eichberg wieder. Er selbst soll zwar kein Mitglied der Organisation gewesen sein, was ihn aber nicht davon abhält die Grundsatzerklärung zu entwerfen, die unter dem Namen »Manifest einer europäischen Bewegung« mit einigen »Entschärfungen« als Programm der ANR dient. 1974 soll sich Eichberg dann an der Herausbildung des ANR-Ablegers „Sache des Volkes/Nationalrevolutionäre Aufbauorganisation“ (SdV/NRAO) beteiligt haben.
Nach seiner Habilitation 1976 an der Stuttgarter Universität und einer Vertretungsprofessur sind seine Bemühungen um eine Professur um mit staatlicher Kohle »nationalrevolutionäre Politik« zu betreiben (1980 Berlin Sportgeschichte, Münster 1981 Militärgeschichte, und Vechta 1982 Soziologie) erfolglos. Eichberg übersiedelt nach Dänemark und arbeitet dort als Hochschul- und Volksschullehrer.
Er bleibt Hausautor des »Neue Rechte«- Heftchens »Wir selbst«. (siehe auch Antifa Infoblatt Nr. 24). Die Zeitschrift für »nationale Identität und Internationale Solidarität« wurde 1979 von Mitgliedern und Anhängern der Koblenzer Gruppe der »Jungen Nationaldemokraten (JN)« gegründet, die sich zu diesem Zeitpunkt »Grüne Zelle Koblenz« nannte. Wie man auch schon aus dem Namen erkennen kann, ist dies eines der Publikationsorgane, das die Zielrichtung auf ein linkes Publikum hat und als Blockadebrecher für rechte Ideologie dient. Neben Beiträgen zum Thema »Nationale Identität«, »Regionalismus«, »Befreiungsbewegungen«, »Ökologie« , deutsch-deutsche Kultur (Literatur, Musik, Film) und eindeutig rechten Autoren findet man dort auch Autoren die (noch ?) nicht unbedingt zum rechten Spektrum dazuzurechnen sind, wie z.B. Alfred Mechtersheimer (»Anti-Amerikanismus - weshalb eigentlich nicht«) und Dr. Arno Klönne3 .
Nun zurück zu Eichbergs Karriere als Theoretiker der neuen Rechten.
Einer der auszog, das »Volk« zu finden
Inspiriert von der »Novelle Droite« (heißt nichts anderes als »Neue Rechte«) in Frankreich, versucht er schon früh als »Nationalrevolutionär« den Rechtsextremismus in der BRD zu »modernisieren«. Eichberg galt als einer der Deutschlandkorrespondenten der Nouvelle École, der "Kulturzeitschrift" der französischen "Nouvelle Droite". Er entwickelt das Konzept eines rational begründbaren »fortschrittlichen Nationalismus« und adaptiert dabei das von »Novelle Droite« in Frankreich entfaltete fortschritts- und technikfreundliche Konzept einer »Okzidentalen Erkenntnistheorie«.
Grundlage des faschistischen Menschenbildes war, und ist bis heute, die biologische Evolutionstheorie des Sozialdarwinismus. Dies verlangt aber die Ausschaltung sozialer und damit humaner Berücksichtigungen menschlicher Existenz. Der »Durchsetzung des Stärkeren« wird eine Schranke der »Volksgemeinschaft/Schicksalsgemeinschaft« oder »Nation« vorgeschoben, die aufgrund der erfundenen Kriterien, wie die genetische Abstammung, territoriale, nationale und kulturelle Zugehörigkeit, gemeinsamen Interessen dient. Menschen, die nach ihren Kriterien nicht zur »Volksgemeinschaft« gehören, werden ausgegrenzt und diskriminiert. Die »Okzidentale Erkenntnistheorie« der »Neuen Rechten« soll die historische, ethnische, kulturelle Überlegenheit des »Europiden« darstellen.
Wenn also Eichberg und Konsorten von »Okzident« reden, dann sind damit nicht nur Europa als geographisches Gebiet oder die Europäer als dessen Bewohner gemeint. Gedacht wird, und darauf bezieht sich auch das auf die »Erkenntnistheorie« nachfolgend so genannte »Okzidentale Syndrom«, zumeist an die »weiße Rasse« der »Europiden«. Deren »Erbbiologische Voraussetzungen« (Eichberg 1973) seien die direkten Grundlagen der europäischen Zivilisation, einschließlich der europäischen Ethik, der technologischen Entwicklung usw. Dieses Agitationsmuster hat die »Neue Rechte« ziemlich schnell wegen der offen rassistischen Argumentation fallen lassen müssen, es steht aber nach wie vor hinter all ihrem Handeln und Denken.
Der zweite Kampfbegriff ist »nationale Identität«. Nach Eichberg bildet sich Identität »zugleich auf Grund von Unterscheidung, von Einsicht in das andere und in seine Eigentümlichkeit«. Nach Logik der »Neuen Rechten« müßte es nun ja auch das Gegenteil von Identität geben. Gibt es auch. Die »Entfremdung« der Identität. »Entfremdung« wird aber nicht als Ergebnis der zunehmenden Arbeitsteilung der kapitalistischen Warenwirtschaft verstanden, sondern als ein Angriff auf das ominöse »völkische Erbe«.
Ihr Imperialismusbegriff umfaßt alles, was den völkischen Nationalismus und das daraus »kulturrelativierende« Denken hemmt, was egalitaristisch wirkt und somit, nach Eichberg, den Unterschied zwischen den Völkern verwischt. Ihre Parolen heißen nicht »Arbeit gegen Kapital« sondern »Imperialismus oder unser Volk«. Unterdrücker und Unterdrückte werden somit durch die Interessen »höherer Natur« verbunden.
Dreh- und Angelpunkt ist der »Ethnopluralismus«, der die plumpen »Ausländer raus«- Parolen abgelöst hat. Der »Ethnopluralismus« fordert ein striktes »Nebeneinander der verschiedenen Völker« ein. Ausgehend vom Primat des »Rechts auf eigenständige Entwicklung der Völker« ist dieser heute zum bestimmenden Nationalismuskonzept des gesammten rechten Lagers geworden (»Deutschland den Deutschen, die Türkei den Türken«). Daß Eichbergs »Nebeneinander der Völker« nicht sehr viel mit Humanismus oder mit der Sorge um »GastarbeiterInnen« zu tun hat, merkt man schnell, wenn am Ende der »Entfremdung« für ihn das »nationalistische Kollektiv und das Selbstbewußtsein des okzidentalen Menschen als Täter, der sich dem Prometheus Ideal verwandt weiß« steht. (Prometheisch = an Kraft, Gewalt, Größe alles übertreffend).
Wenn jedes Volk nämlich Anspruch auf »nationale Identiät« besitzt, das Recht auf »Selbstbestimmung« und das »Recht auf Unterschied« hat, dann wird »Nationalismus« das Gegenprinzip zum multinationalen Imperialismus. Dadurch werde der Nationalismus »potentiell revolutionär« (aus Assheuer/Sarkowicz). Eichbergs »nationalrevolutionäre Befreiungsphilosophie« sieht zwar linken Anti-Imperialismus verblüffend ähnlich, kommt aber aus gänzlich anderem Begründungszusammenhang: die angebliche Selbstregulierung der Kulturen im inneren und äußeren Überlebenskampf (und hier treffen wir wieder auf Darwin). Seine »These« lautet: »Kulturelle Entwicklung kann als biologische angesehen werden«.
Tacheles geredet heißt das in vereinfachter Kurzform: Entwicklungshilfe und »Gastarbeiter-Politik« stören kulturelle Entwicklungs- und Ausleseprozesse! Und wenn er von der Erhaltung der »Vielfältigkeit der Völker« redet, dient dies nur der Erhaltung der Apartheid. Sozusagen jedem Volk sein »souveränes Homeland«. Soziale Armut, Kindersterblichkeit, Analphabetismus werden als »nationale Identität« verkauft.
Eichbergs Erweiterung des Begriffs hin zu einer antiegalitären »regionalen Identität« der kleinen Einheiten (»Balkanisierung für Jedermann?« Eichberg 1980; aktuelles Beispiel »Liga Nord« in Italien) ist nichts anderes, als verschleierter und knallharter Nationalismus in Scheiben. Wenn er ein »Deutschland der Regionen«, mit einem »Freistaat der Alemanen«, ein »Freies Franken« ein »sozialistisches Sachsen« etc. fordert , darf dieses rechte Konzept nicht unterschätzt werden.
Mit diesem Konzept einer Regionalisierung innerhalb Europas soll ein neues Selbstbewußtsein gescharfen werden, in dem sich mensch erstmal mit seiner unmittelbaren Umgebung, dann mit der Region, mit dem Land und später natürlich mit der »Schicksalsgemeinschaft« Europa identifizieren soll. Und er hofft mit diesem Konzept, sowohl dem Vorwurf des expansionistischen Strebens nach einer deutschen Weltmachtstellung zu entkommen, als auch den Anschluß an europäische separatistische Bewegungen zu erhalten, welche dann Träger einer gesamteuropäischen »Befreiung von den Supermächten« sein könnten. Mit diesem Konzept des modernisierten Faschismus gelang es Eichberg auch in die Friedensbewegung und in Teile der Grünen einzuwirken, was ihm die »Auszeichnung« eines »Rudi Dutschke von rechts« einbrachte.
Er hat das »Volk« gefunden - wie findet das »Volk« ihn?
Einige anarchistische und linke Publikationen ließen in der Vergangenheit eine klare inhaltliche Abgrenzung zu Eichberg und seinen Positionen vermissen. Eichberg gab der "Ästhetik & Kommunikation" ein Interview und veröffentlichte Beiträge in Zeitschriften wie "Unter dem Pflaster liegt der Strand", "Pflasterstrand" und "Befreiung". 1978 führte er in dem Magazin "das da-avanti" eine Diskussion mit Rudi Dutschke („National ist revolutionär“).
In Dänemark engagiert sich Eichberg mittlerweile in der linken "Sozialistische Volkspartei" (SF). In Deutschland wird er von rechten SPD-Kreisen hofiert. Den Durchbruch bei der SPD verschafften ihm Tilmann Fichter und Peter Glotz. Sie ermöglichten schon 1991, daß Eichberg für die SPD-Theoriezeitschrift »Die Neue Gesellschaft/ Frankfurter Hefte« (NG) schreiben konnte. Kein Wunder, wenn man weiß, daß Glotz 1974 in seinem Buch »Vorbilder für Deutsche« Hermann Heller als Idol präsentiert, der einer der Ideologen des »Hofgeismarer Kreises« war. Und Fichter publizierte 1985 zusammen mit Peter Brandt und Herbert Ammon (beide bekannte »Nationalrevolutionäre« aus der »Linken Deutschlanddiskussion« Oktober 1984) ein Pamphlet für die deutsche Wiedervereinigung, das von zahlreichen (extrem) rechten Aktivisten von NPD und "Nationalrevolutionären" unterzeichnet wurde. Mehr noch: Glotz rechtfertigt den Abdruck von Eichbergs Artikel im NG, der von völkischen Ideen der Konservativen Revolution strotzte und sich gegen die Prinzipien von 1789 richtete damit, daß »die späte Bonner Republik Kontroversen brauchte, da sie sonst an ihrem Konformismus erstickt«.
Kleines Spielchen mit dem Feuer ?
Der deutsche Faschismus ist auch eine logische Folge der Weimarer Republik, weil völkische Bewegungen und Konservative Revolution den Geist von Ungleichheit, Abgrenzung und elitärem Denkens in sich tragen. Eine Rehabilitierung dieser Ideen bereitet den Nährboden (wieder einmal). Wer Henning Eichberg rehabilitiert tut dies auch. Eichberg und andere "völkische" Rechtsausleger (wie z.T. einige Positionen von Rudolf Bahro an der HU Berlin) , müssen benannt und als das bekämpft werden, was sie sind.