AIB
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3.2015
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6.10.2015
„Yakuza“ — das neue „Thor Steinar“?
Laut Szene-Insidern und Sicherheitsbehörden gehörte Markus „Mick Mark“ Eisold Anfang der 2000er zum Umfeld der 1993 gegründeten sächsischen „Hammerskin“- Sektion „East Saxon Hammerskins“, später „Saxon Hammerskins“, unter der Führung von Mirko Hesse, gegen die zeitweilig wegen Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung nach §129 StGB ermittelt wurde . Bei einer Durchsuchung des Computers von Hesse sollen Ermittler u.a. auf ein Foto von Markus Eisold gestoßen sein. Es zeigt ihn, damals schon Tättowierer in Bautzen und bis heute hauptverantwortlich für das Design von „Yakuza“, im engen