Bilderstrecken | Antifaschistisches Infoblatt

Bilderstrecken

Polnisches Gewaltritual

Der Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss

Der frühere Innenstaatssekretär Michael Lippert (r.) mit Anwalt (l.) vor dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss.

Der Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss.

Der Vater von Uwe Mundlos vor dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss.

Der Thüringer Landtag in Erfurt

Foto: Michael Panse (CC BY-ND 2.0)

Antifa in Spanien

Alt- und Neofranquisten bei ihrer alljährlichen Kundgebung am 12. Oktober 2013 auf dem Berg Montjuic in Barcelona.

Alt- und Neofranquisten bei ihrer alljährlichen Kundgebung am 12. Oktober 2013 auf dem Berg Montjuic in Barcelona.

Alt- und Neofranquisten bei ihrer alljährlichen Kundgebung am 12. Oktober 2013 auf dem Berg Montjuic in Barcelona.

Alt- und Neofranquisten bei ihrer alljährlichen Kundgebung am 12. Oktober 2013 auf dem Berg Montjuic in Barcelona.

Der Bundes-NSU-Untersuchungsausschuss

Heinz Fromm vor dem Bundes-NSU-Untersuchungsausschuss. Von Juni 2000 bis zum 31. Juli 2012 war Heinz Fromm Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz.

Wolfgang Schäuble vor dem Bundes-NSU-Untersuchungsausschuss. Wolfgang Schäuble war Bundesminister des Innern, Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes.

Sitzung des Bundes-NSU-Untersuchungsausschuss.

Aktenmaterial des Bundes-NSU-Untersuchungsausschuss.

Vom Kamerad zum Member?

Heß-Gedenkdemonstration 2004 in Wunsiedel: Stelldichein alter Kameraden aus dem Blood & Honour-Milieu

v.l.n.r.: Thomas Düwell, Hannes Franke (Im 81-Shirt), Stefan Rietz (ehem. B&H Nord-Brandenburg), Mirko S.

Treffen »alter« B&H-Kameraden, ca. 2008. Rechte Tischhälfte: V.l.n.r: Holger M. und Sascha Braumann (beide ehem. B&H Magdeburg), Marc B. (ehem. B&H Hildesheim), Thomas Düwell und Mirko S. (ehem. B&H Hildesheim); stehend: Hannes Franke

Mirko Appelt (Mitte) und Thomas Düwell (rechts) als Ordner bei einer Neonazi-Demonstration in Halbe im November 2004.

Eine deutsche Wutbürgerinitiative und ihr Tanz mit den Neonazis

Rechte Lebenswelten bei den »Bürgerprotesten«. Michael Engel (mitte) im »So sind wir« T-Shirt der RechtsRock-Band »Kategorie C«.

Die frühere Neonazi-Aktivistin Daniela F. (Bildmitte) trat auf der Informationsveranstaltung in Berlin-Hellersdorf an die Medienöffentlichkeit.

Bild: Faksimile »Berliner Kurier«

Die Landesvorsitzende der NPD-Unterorganisation "Ring Nationaler Frauen" (RNF), Maria Fank, spricht bei der Informationsveranstaltung des Bezirks am 9. Juni 2013 in Berlin.

NPD-Kundgebung gegen die geplante Unterkunft für Asylsuchende in Marzahn-Hellersdorf.

Neonazi-Attentat in Dänemark

Marcel Schilf (links) zusammen mit dem DNSB-Führer Esben Rohde Kristensen.

Foto: projektantifa.dk

Kim Fredriksson (mitte) 2001 bei der Beerdigung von Marcel Schilf.

Das Bomben-Attentat auf einer dänischen Titelseite.

Der RechtsRock-Musiker Thomas Ölund als Sänger bei einem Neonazikonzert im März 2011.

Bild: Screenshot von der Homepage svenskarnasparti.se

Hufhaus Harzhöhe Ilfeld

Das Hufhaus / Harzhöhe in Thüringen fungiert als Treffpunkt für Neonazis.

Das Hufhaus / Harzhöhe in Thüringen fungiert als Treffpunkt für Neonazis.

Das Hufhaus / Harzhöhe in Thüringen fungiert als Treffpunkt für Neonazis.

Der 20. Transport

v.l.n.r.: Georges Livschitz, Jean Franklemon und Robert Maistriau

Auszug aus der Untergrundzeitung »Le Flambeau«.

Foto: Le Flambeau, März 1943, Cegesoma BG microfiche 183

Das SS-Sammellager Mecheln in der Dossin-Kaserne befand sich von Juli 1942 bis September 1944 im belgischen Mecheln. Es diente als Durchgangslager für die Deportation der Juden, Sinti und Roma aus Belgien in deutsche Vernichtungslager.

Foto: JMDV - Fonds Kummer

Das Denkmal »Drei Hände« am Bahnhof von Boortmerbeek.

Konjunkturen der Diskreditierung

Um eine Bedrohung des demokratischen Staates herbeizureden, ist es notwendig »Extremismen« zu suggerieren. Hier etwa in einem Film der Bundeszentrale für politische Bildung.

Um eine Bedrohung des demokratischen Staates herbeizureden, ist es notwendig »Extremismen« zu suggerieren. Hier etwa in einem Film der Bundeszentrale für politische Bildung.

Mit 25.500 Euro gefördert wurde u.a. die Zeitbild Stiftung (ZS) aus München, die mit diversen Arbeitsblättern »Präventionsprojekte gegen Linksextremismus« an Schulen durchführt.

Plakat für die Wanderausstellung »Es betrifft Dich! Demokratie schützen - Gegen Extremismus in Deutschland« des Verfassungsschutzes.

Bandidos in Schleswig- Holstein: ein 88%-Club

Mit einem Fachhandel für »Polenschlüssel« hat sich die lokale Neonazi-Szene einen Treffpunkt in Kiel-Gaarden geschaffen.

Lars Beergest (rechts mit Halstuch) auf einer Neonazi-Demonstration im März 2010 in Lübeck.

Die Neonazis Niels Holm (links) und Alexander Hardt (rechts) posieren auf der Homepage der »Contras Neumünster«.

Bild: Screenshot der Homepage

Der Kieler Neonazi und Bandidos-Member Peter Borchert.

Die Achse Deutschland-Südafrika

Reinhold Leidenfrost (vorne rechts) im November 2003 auf einem Neonazi-Aufmarsch in Halbe (Brandenburg).

Nick Greger tritt mittlerweile öffentlich als angeblicher Aussteiger auf.

Screenshot: youtube.com/arte

Heinz Georg Migeod (rechts) posiert mit einer NS-Urkunde von Herman Göring.

Screenshot von der Internetseite heinzmigeod.yolasite.com

Wer ohne irgendeinen Nachweis schießen will, wird in Südafrika auf jeden Fall fündig.

"Wo ist Behle"

Der Neonazi-Attentäter Gundolf Köhler gilt offiziell als Einzeltäter.

Bild: Screenshot von youtube.com/BR

Der Wehrsportgruppenchef Karl Heinz Hoffmann in der "tagesschau".

Bild: Screenshot von youtube.com/BR

Karl Heinz Hoffmann tritt mittlerweile wieder öffentlich als "Zeitzeuge" auf.

Bild: Screenshot von youtube.com; marcburth

Nick Greger

Nick Greger präsentiert sich im Fernsehen als Neonazi-"Aussteiger".

Bild: Screenshot von youtube.com/arte

Nick Greger präsentiert sich im Fernsehen als Neonazi-"Aussteiger".

Bild: Screenshot von youtube.com/arte

Paul Ray (rechts) und Nick Greger (links) posieren im Internet mit einem Loyalisten-T-Shirt. blogspot.de

Bild: Screenshot von: http://lionheartuk.

Der angebliche Neonazi-Aussteiger Nick Greger im Hemd "Nordmark" der Marke "Thor Steinar" beim Interview mit dem rechten Publizisten Jürgen Elsässer.

Bild: Screenshot von youtube.com/compact

Terroristische Einzeltäter Vereinigungen

Unterwegs zu einem Banküberfall lieferten sich Neonazis in München eine tödliche Schießerei mit der Polizei.

Bild: Screenshot von youtube.com/arte

Gundolf Köhler wurde schnell als Einzeltäter für das Oktoberfest Attentat präsentiert, obwohl seine Verbindungen zur WSG Hoffmann dokumentiert waren.

Bild: Screenshot von youtube.com/arte

Karl-Heinz Hoffmann wurde von Mitgliedern seiner WSG der Tatbeteiligung an einem Mord bezichtigt.

Bild: Screenshot von youtube.com/arte

WSG Hoffmann

Karl-Heinz-Hoffmann (vorne rechts) bei einer paramilitärischen Übung.

Bild: Screenshot von youtube.com/arte

Karl-Heinz-Hoffmann in einem Fernsehinterview.

Bild: Screenshot von youtube.com/arte

Der 21-jährige Neonazi Gundolf Köhler wurde als Einzeltäter dargestellt.

Bild: Screenshot von youtube.com/arte

Karl Heinz Hoffmann tritt mittlerweile wieder öffentlich als "Zeitzeuge" auf.

Bild: Screenshot von youtube.com; marcburth

Blood & Honour

Blood & Honour Transparent bei einer NPD Veranstaltung im März 2000 in Braunschweig.

"White Youth" war die Jugendorganisation von "Blood & Honour".

"Blood & Honour" versuchte das RechtsRock Geschäft zu kontrollieren.

"Blood & Honour" war Organisator von RechtsRock Konzerten.

Die Achse Chemnitz – Ludwigsburg

»Blood & Honour« Gruppentreffen 1997 bei Leipzig. [1] Alexander Heinig, [2] Michael L., [3] Markus Frntic und [4] Jörg A.

Markus Frntic (im Vordergrund mit Sonnenbrille) und seine »Deutsch Kroatischen Waffenbrüder« 2012 im österreichischen Bleiburg.

Die Stuttgarter Kneipe »Kolbstube« ist ein Gründungsmythos von Blood & Honour in Deutschland. In einer Wohnung über der Kneipe wohnte 1992 zeitweise Ian Stuart Donaldson (links mit Gitarre), der 1993 verstorbene Gründer und Anführer von B&H. Seine Band Skrewdriver trat mehrfach in der Kneipe auf.

Die RechtsRock-Band »Noie Werte« im Jahr 2009 - 2. von links Steffen Hammer. 3. von links (hinten) Andreas Graupner.

Foto: de.indymedia.org

Die Berliner Neonaziszene

Sebastian Schmidtke wird am 14. Mai 2011in Berlin- Kreuzberg die vorzeitige Auflösung seiner Demonstration mitgeteilt.

Sebastian Dahl (r.) und Oliver Oeltze (2 v.r.) bei einer Wahlkampfveranstaltung der NPD am 14. September 2011 auf dem Berliner Alexanderplatz.

v.l.n.r.: Julian Beyer (NPD Neukölln), Oliver Werner, Jill-Pierre Glaser (NPD Neukölln) am 9. Juli 2011 an einem NPD-Wahlkampfstand in Berlin- Neukölln.

Sebastian Thom, NPD-Kreisverbandschef von Neukölln wird bei einer NPD Kundgebung 2011 in Berlin von der Polizei durchsucht.

Das Netzwerk der Hammerskins

Auftritt der Hammerskinband »Jungsturm« auf einem NPD-Festival 2008 in Thüringen. Links (mit Mikrophon) der Frontmann Frank Molina.

Das »Thinghaus« des Neonazis Sven Krüger ist Treffpunkt der deutschen Hammerskins.

Bild: attenzione-photo.com

Sebastian Allwardt aus Bremen (links) und Tony Gentsch aus Toepen (Oberfranken) sind Exponenten der Hammerskin-Chapter in Bremen und Franken.

Malte Redeker aus Ludwigshafen (im Vordergrund mit dunkler Jacke) ist eine führende Person der deutschen Hammerskins, hier auf einem Neonazi-Aufmarsch 2009.

Ku Klux Klan - Ableger in Deutschland

Achim Schmid, Gründer einer deutschen KKK-Gruppe, spielte in mehreren RechtsRock Bands mit. Er soll ein V-Mann gewesen sein. | Screenhot von Bild.de

Der frühere »Blood & Honour« Aktivist Bernd P. aus Deutschland posiert vor einer Fahne der »MERCIAN White Knights of Ku Klux Klan« (England).

Carsten Szczepanski (vorne mit Trainingsjacke) und Ralf L. (links dahinter) waren 1992 Beschuldigte in einem Ermittlungsverfahren gegen einen deutschen KKK.

Der amerikanische KKK-Führer Dennis Mahon 1998 bei einem Event der »Aryan Nations« in Tennesse.

Foto: irehr.org

NRW Kameradschaften verboten

Gemeinsam ratlos: v.l.n.r.: Holger Apfel, Michael Brück und Dennis Giemsch am 23. August 2012 in Dortmund-Dorstfeld.

Bild: attenzione-photo.com

Das so genannte »Nationale Zentrum«, der Dortmunder Neonaziszene wird von der Polizei durchsucht.

Bild: attenzione-photo.com

Das so genannte »Nationale Zentrum«, der Dortmunder Neonaziszene wird von der Polizei durchsucht.

Bild: attenzione-photo.com

Auf einer Pressekonferenz im Dortmunder Polizeipräsidium präsentiert der Polizeipräsident Norbert Wesseler einen kleinen Teil der beschlagnahmten Gegenstände. Darunter auch scharfe Waffen und rund 1000 Schuss scharfe Munition.

Bild: attenzione-photo.com

Bewaffnete Verdachtsfälle

Patrick Wieschke als Redner am 19. August 2006 in Jena.

Bild: attenzione-photo.com

Peter Naumann beim NPD-Bundesparteitag 2009 in Berlin.

Sebastian Dahl bei einer Neonazi- Demonstration am 11. September 2011 in Berlin.

Paul Stuart Barrington (links) mit dem ehemaligen NPD-Bundesvorsitzenden Udo Voigt bei einer Sitzung der BVV Treptow- Köpenick am 26. August 2010 in Berlin.

Der »NSU« und sein Unterstützungsumfeld

Das Thüringer NSU-Terror-Trio beim gemeinsamen Campingurlaub während ihrer Untergrundzeit: Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe (v.l.n.r.). Aufnahmedatum vermutlich 2009.

Uwe Mundlos (mitte) gemeinsam mit dem späteren NSU-Unterstützer André Kapke (rechts) im September 1996 bei einem Gerichtsprozess gegen den früheren Rechtsterroristen Manfred Roeder in Erfurt.

Beate Zschäpe (5.v.r.) als Teilnehmerin an einer NPD-Demonstration in Erfurt am 17. Januar 1998.

Der Neonazi Holger Gerlach soll dem NSU einen Reisepass und einen Führerschein überlassen haben.

Nur eine Gang von vielen?

Schießtraining in Bulgarien im Februar 2009.

Besuch der White-Power-Liedermacherin „Tara“ im Dezentral in Munster im August 2008. Links Johannes Knoch, rechts Hannes Franke.

Maik Scheffler (hinten links) und Thomas Gerlach (im Vordergrund) auf dem European Hammerfest 2007 in Mailand.

European Hammerfest 2007 in Mailand.

Bilderstrecken abonnieren