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AIB 52 / 1.2001 |
29.03.2001
Um den Ruf der Stadt zu schaden, scheuen die Honoratioren von Sebnitz scheinbar keine Mittel.
(Bild: flickr.com/lucky_tam/luciano/CC BY-NC-SA 2.0)
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AIB 52 / 1.2001 |
24.03.2001
Obdachlose werden nicht zufällig Opfer rechter Übergriffe. Die Motivation der Täter gründet sich auf strikte Ablehnung von vermeintlich leistungsunwilligen oder leistungsunfähigen Menschen. Damit bewegen sich die Rechtsextremen im Fahrwasser der Vertreibungspraxis von sozialen Randgruppen.
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AIB 52 / 1.2001 |
24.03.2001
Seit 1989 ist die jüdische Bevölkerung in Deutschland angewachsen. Eine der Hauptursachen hierfür ist die jüdische Emigration aus den GUS-Staaten. Am Beispiel der Jüdischen Gemeinde Königs Wusterhausen soll die Situation der kleinen jüdischen Gemeinden dargestellt werden.
(Bild: flickr.com/robertm2007; Robert Marschelewski/CC)
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AIB 51 / 2.2000 |
24.07.2000
Die Verfassungsschutzberichte gelten als Zusammenfassung amtlicher und daher sicherer Informationen. Trotzdem sind sie ungenau und manchmal sogar falsch.
(Bild: flickr.com/strassenstriche/CC BY NC 2.0)
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AIB 51 / 2.2000 |
16.05.2000
Seit Jahren haben Antifas, antirassistische Initiativen, Flüchtlingshilfsorganisationen oder Demokratiebewegte immer wieder davor gewarnt, die Bedeutung von rechtsextremen, völkischen Haltungen in der Bevölkerung zu unterschätzen. Bekannt ist seit langem, dass viele Regionen, Stadtteile und Kleinstädte durchaus als rechte Zonen bezeichnet werden können. Dazu kommt eine permanent hohe Anzahl an Gewalttaten und eine noch viel höhere Zahl an zur Normalität gewordenen Bedrohungen durch Menschen, die einfach meinen, sie hätten ein Recht, gegen andere vorzugehen, weil sie sich als bevorrechtigte Deutsche fühlen.
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AIB 51 / 2.2000 |
16.05.2000
Sommer 2000, sechs Tote des rechten Terrors allein in drei Monaten. PolitikerInnen aller Parteien überbieten sich an Hilflosigkeit, die meisten Reaktionen gehen über Gesetzesverschärfungen und Appelle an die »Zivilgesellschaft« und »Toleranz« nicht hinaus. Als Allheilmittel gegen Rechtsextremismus bleibt am Ende einer knapp achtwöchigen Debatte der Ruf nach Verboten und verschärfter Repression. Auch wenn mittlerweile über sie berichtet wird, mit den Opfern redet kaum jemand, ihre Forderungen werden weiter ignoriert.
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AIB 50 / 1.2000 |
27.03.2000
Mit einer Attacke auf den Widerstandskämpfer Johan Georg Elser versuchen Verfechter einer »Historisierung des Nationalsozialismus«, den deutschen Faschismus weiter zu verharmlosen und langfristig zu entsorgen.
(Bild: Bundesarchiv 183-E12329 /CC BY-SA 3.0)
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AIB 49 / 4.1999 |
29.12.1999
Die Stimmung im städtischen Saalbau des Frankfurter Stadtteils Bergen-Enkheim war am Morgen des 18. August 1999 gespannt. Die Aktionäre des einstigen NS-Unternehmens "Interessengemeinschaft Farbenindustrie AG", kurz IG Farben, hatten zur Hauptversammlung geladen.
(Foto: Bundesarchiv, Bild 146-2007-0076 / CC-BY-SA 3.0)
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AIB 49 / 4.1999 |
13.12.1999
Österreich hat gewählt und das Wahlvolk hat die ultrarechte Partei Jörg Haiders zur zweitstärksten Partei des Landes gemacht. Kaum ein Ereignis der letzten Jahre war so vorhersehbar wie dieses. Auch in drei ostdeutschen Bundesländern sind die Landtagswahlen gelaufen. Die CDU versuchte hier rechte WählerInnen an sich zu binden.
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AIB 49 / 4.1999 |
12.12.1999
Rechte Parteien erhielten zusammen 5,0 Prozent der Stimmen, daß heißt rund 100.000 BürgerInnen wählten noch rechter als CDU.
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AIB 49 / 4.1999 |
24.11.1999
Vor dem Kieler Landgericht geht der Lübecker Brandprozeß in die zweite Runde - vor Gericht sitzt wieder der Flüchtling Safwan Eid, während die tatverdächtigen Deutschen weiterhin unbehelligt bleiben.
(Bild: wikimedia/1970gemini/CC BY-SA 4.0)
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AIB 48 / 3.1999 |
11.09.1999
Die Kriegsbetreiber der NATO ziehen immer wieder Parallelen zwischen dem deutschen Nationalsozialismus und dem serbischen Nationalismus und begründen damit ihren Luftkrieg gegen Jugoslawien.
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AIB 48 / 3.1999 |
09.09.1999
Stellungnahmen verschiedenen antifaschistischen Gruppen und Einzelpersonen aus mehreren Staaten zum NATO-Krieg.
(Bild: Giovanni Zanchini, CC0 1.0, wikimedia)
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AIB 48 / 3.1999 |
08.09.1999
Interview mit der "Kampagne gegen Wehrpflicht, Zwangsdienste und Militär" (Berlin).
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AIB 48 / 3.1999 |
05.09.1999
Das folgende Interview mit Annelie Buntenbach (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), haben wir Pfingsten nach dem Sonderparteitag der Grünen geführt.
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AIB 47 / 2.1999 |
29.06.1999
Da ein großer Teil der rassistischen Täter nicht in feste Strukturen integriert ist und nicht über ein kohärentes rechtsextremistisches Weltbild verfügt, sondern vielmehr ein dumpfer Alltagsrassismus ihr Handeln bestimmt, werden ihre Taten oft nicht als politisch motiviert erfaßt.
(Foto: flickr.com; Lothar Blank/CC BY-NC-SA 2.0 DE)
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AIB 47 / 2.1999 |
18.06.1999
Die bürokratische Vorbereitung des Holocaust begann lange vor der Ermordung der Juden in den Konzentrationslagern. Dies wird in Form von behördlichen Vordrucken, Verfügungen, Vermögenserklärungen und Deklarationen der Banken über Aktiendepots erschreckend deutlich. Juden, die deportiert wurden, mußten auf »ordnungsgemäßem Weg« ihr Vermögen auflisten, das dem Staat zufiel und von den Finanzämtern verwaltet wurde.
(Foto: Bundesarchiv, Bild 146-1982-174-27 / Großberger, H. / CC-BY-SA)
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AIB 47 / 2.1999 |
13.06.1999
»Es ist das größte Menschheitsverbrechen. Es belastet unsere Geschichte bis auf den heutigen Tag.«
Das, was Lea Rosh hier meint, ist der Holocaust. Und das, was diese Last mindern soll, ist das geplante »Denkmal für die ermordeten Juden Europas«. In der linksradikalen Szene finden jedoch kaum Diskussionen über das Thema statt. Der folgende Artikel soll einen Überblick bieten und Diskussionsansätze in den Raum stellen.
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AIB 47 / 2.1999 |
10.06.1999
Antisemitismus drückt sich in Deutschland längst nicht mehr »nur« in Vorurteilen aus, sondern auch wieder in gewalttätigen Übergriffen, Grab- und Friedhofsschändungen oder in Telefonterror gegen Mitglieder der jüdischen Gemeinden. Antisemitismus findet sich in den Leserbriefseiten der großen Tageszeitungen ebenso wie in einigen Feuilletonartikeln zur Holocaust-Mahnmal-Diskussion und zur Walser-Debatte.
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AIB 46 / 1.1999 |
22.03.1999
Kurz vor der Bundestagswahl berichtete das Funktionärsorgan der IG Metall »direkt« ziemlich bestürzt von einer Studie, die im Auftrag des WDR gemacht worden war. Deren Ergebnis: Gewerkschaftsmitglieder seien in einem höheren Maß bereit, rechtsextrem zu wählen, als ihre unorganisierten KollegInnen.
(Foto: flickr.com; Daniele Civello; CC BY-NC 2.0)
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