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AIB 127 / 2.2020 |
01.08.2020
Grundrechte, antidemokratisches Denken und extrem Rechte in Pandemie-Zeiten. Ein Beitrag von Jens-Christian Wagner („Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten“.)
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AIB 126 / 1.2020 |
08.07.2020
In München gedenken am 36. Jahrestag des Brand-Anschlags auf den Club "Liverpool" rund 60 Antifaschist*innen Corinna Tartarotti und den mindestens 14 weiteren Todesopfern, die dem mörderischen Terror der „Gruppe Ludwig“ zum Opfer fielen.
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AIB 126 / 1.2020 |
30.06.2020
Die im Nationalsozialismus als „Berufsverbrecher“ und „Asoziale“ Stigmatisierten konnten bislang als ignorierte Opfergruppen gelten – denn sie wurden nicht einfach „vergessen“, sondern bewusst aus der Gedenkkultur sowie der Entschädigungspraxis ausgeschlossen. Inzwischen hat sich jedoch einiges getan.
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AIB 126 / 1.2020 |
28.04.2020
Geschichtspolitische Auseinandersetzungen um die Gedenkfeier zum Jahrestag der Befreiung in Ravensbrück.
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AIB 125 / 4.2019 |
02.04.2020
Vor etwa 20 Jahren begann die Initiative Opferperspektive (OPP) die bundesweit erste spezialisierte Beratungsstelle für Betroffene rechter und rassistischer Gewalt aufzubauen. Ein Rückblick auf 1999 (siehe AIB Nr. 48 / 3.1999).
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AIB 125 / 4.2019 |
28.03.2020
Eine Strategie der extremen Rechten in der Weimarer Republik war es, Attentate auf verhasste Politiker durchzuführen, in der Hoffnung, dadurch einen Aufstand auszulösen. Die Niederschlagung dieses Aufstandes wollte sie für die Machtergreifung nutzen. Auch heute existieren solche Planungen und Mordanschläge folgen auf hasserfüllten Propaganda.
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AIB 125 / 4.2019 |
23.03.2020
Der polnischen Tänzerin Franceska Mann gelang es in der Gaskammer von Auschwitz die Mordmaschinerie der Nazis kurzzeitig zu unterbrechen und einen SS-Mann zu töten.
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AIB 124 / 3.2019 |
05.01.2020
Am 12. August 1979 kamen in Merseburg die beiden kubanischen Vertragsarbeiter Delfin Guerra und Raúl Garcia Paret zu Tode. Die "Initiative 12. August" fordert sowohl Aufklärung und Strafverfolgung wegen Mordes, als auch ein öffentliches Gedenken und die Entschädigung der Familien.
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AIB 124 / 3.2019 |
31.12.2019
Die politische Auseinandersetzung über eine Berliner Kneipe mit einem finnischen "SS-Traditionsvereins" im Hintergrund war von bilateralen Missverständnissen und unterschiedlichen Zugängen zum Thema, auch unterschiedlichen Traditionen antifaschistischen Engagements, geprägt.
(Bild: Screenshot Berliner Kurier)
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AIB 123 / 2.2019 |
23.10.2019
Unter der Überschrift „Situation der Antifas in der ehemaligen DDR“ schilderten 1990 Jugendliche in Leserbriefen im AIB ihre Situation, Angriffe von Neonazis und das Verhalten der Polizei.
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AIB 123 / 2.2019 |
09.10.2019
Geschichtspolitische Intervention: Die Berliner Wanderausstellung „Extreme Rechte seit 1945“.
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AIB 124 / 3.2019 |
07.10.2019
Im AIB Nr. 89 (2010) widmeten wir den Text „Eine Frage der Wahrnehmung“ dem Gedenken an Patrick Thürmer, der am 2. Oktober 1999 in Sachsen von Neonazis ermordet wurde.
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AIB 123 / 2.2019 |
18.08.2019
Seit dem Zerfall der Tschechoslowakei zum Jahreswechsel 1992/1993 gingen ganze Wellen von gewaltsamen Übergriffen auf Roma durchs Land, sei es nun durch Neonazis, Nationalisten, Polizisten oder Bürger in Zivil. Der wohl schwerste davon ereignete sich vor zehn Jahren.
(Bild: Screenshot YouTube)
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AIB 123 / 2.2019 |
09.08.2019
Auch in Thüringen entstand in den frühen 1990er Jahren eine gut organisierte Neonazi-Szene und sorgte für ein Klima der Angst. Die massive Delegitimierung des Antifaschismus insbesondere durch staatliche Behörden und politische Akteure zeigt bis heute ihre Wirkung.
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AIB 122 / 1.2019 |
01.07.2019
In Berichten des ostdeutschen "Ministeriums für Staatssicherheit" (MfS) war u.a. die „festgestellte Zusammenarbeit zwischen dem westdeutschen Verfassungsschutz und dem Rechtsextremisten Kühnen, Michael“ thematisiert worden. Dieser war lange Zeit Führer der westdeutschen Neonazi-Szene gewesen.
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AIB 122 / 1.2019 |
30.04.2019
Die Diskussion um Polizisten mit (extrem) rechten Weltbildern bzw. Neonazis bei der Polizei macht auch einen Blick in die Weimarer Republik interessant. Wie verhielt sich dort die Polizei gegenüber der aufsteigenden NSDAP? Und wie viele ihrer Mitglieder waren bereits vor 1933 NSDAP-Mitglieder und haben im Sinne der Partei agiert und agitiert?
(Foto: Sturkow; a.o.t., Bundesarchiv Bild 102-07717; CC-BY-SA)
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AIB 121 / 4.2018 |
20.03.2019
Konservative und antisozialistische Kreise versuchten nach der Novemberrevolution die Arbeiterbewegung durch Spitzel und Denunzianten zu bekämpfen. Ein besonders eklatantes Beispiel für eine solche konterrevolutionäre Praxis waren die Tätigkeiten von Othmar Toifl, einem skrupellosesten Agenten aus dem rechtsradikalen Milieu.
(Bild: Kurt Daluege; Berlin Document Centre, Gemeinfrei)
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AIB 121 / 4.2018 |
16.02.2019
Steffen „Thümi“ Thüm war im Leipziger Stadtteil Connewitz aktiv. Der Begriff des „Faschoalarms“ machte hier oft die Runde. Wenn ein Haus angegriffen wurde, eilten andere HausbesetzerInnen zur Verteidigung herbei. Als Thümi in der Dezembernacht 1992 helfen wollte, wurde er erschossen.
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AIB 120 / 3.2018 |
25.12.2018
Interview mit „Soziale Bildung e.V.“ (Rostock) über die Erinnerung an das rassistische Pogrom in Rostock-Lichtenhagen
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AIB 120 / 3.2018 |
23.12.2018
Im Sommer 1932 erreichten die politischen Unruhen in der Weimarer Republik ihren Höhepunkt. Fast täglich berichteten die Zeitungen über Ausschreitungen und Zusammenstöße. Jeder gab dem politischen Gegner die Schuld und berief sich auf das Recht zur Notwehr.
(Bild: Bundesarchiv, Bild 146-1980-119-18 / CC-BY-SA 3.0)
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