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15.4.2005
Akademisches Mentorat
Lifelines 1954 in Stralsund geboren, studierte er von 1954-59 Politikwissenschaften u.a. beim »Totalitarismuspapst« Prof. Bracher in West-Berlin. Dieser nahm ihn als seinen Ziehsohn und Assistent mit zur Uni Bonn, wo er 1960 promovierte. Bereits in den Frühen 60er Jahren fällt Knütter durch abstruse Veröffentlichungen auf, indem er die DVU-»National-Zeitung« zu einer wertvollen und inhaltlich legitimen Ergänzung der Presselandschaft erklärt. Einen Schritt weiter geht er in seiner 1970 beendeten Habilitationsschrift mit dem Thema: »Die Juden und die deutsche Linke 1918–1933«, in der er den